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Phil90
Director
Dresdner Bank
1. Lehrjahr
Dabei seit: Aug 2008
Beiträge: 290
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 Verfasst am: Do 05 März, 2009 20:58 Titel: |
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| Scoobydoo hat folgendes geschrieben: | @ lets make geld: Klar, ich bin auch gegen Kinderarbeit. Aber Anzüge von H&M (also billige) stammen sicher nicht von Kinderarbeit  |
Falsch, vor allem H & M war schon öfter wegen Kinderarbeit angeprangert worden.
Man sollte sich also schon gedanken machen, wo man seine Anzüge oder allgemein seine Kleidung kauft.
| Zitat: |
Grundsätzlich, kann ich dir empfehlen, das Geld zu sparen! Kauf dir lieber einen von S-Oliver... kosten meist um die 200 Euro, haben gute Qualität und ich find se echt super.
(Allerdings kann ich nichts zur lebensdauer sagen, da ich sie nicht (noch nicht  ) sooo lang trage) |
hab auch selbst nen S'Oliver Anzug und bin sehr Zufrieden.
Die Qualität des Anzugs spielt ne wichtige Rolle.
1. und wichtigstes Kriterium ist, dass er zumindest aus 60 % Schurwolle sein sollte, gerne auch 100% - alles darunter geht einfach garnicht und das bietet i.d.R. erst anzüge ab rund 150 €
Ob BOSS oder nicht is eigentlich vollkommen wurst - Da es kaum jemand aus der entfernung erkennt.
Man könnte es z.B. sehr leicht auch mit Cinque verwechseln, die so in der Preiskategorie um 300 € sind auch auch klasse aussehn.
Nicht jeder kann Boss tragen, da es nämlich eng geschnitten ist und nicht jeder hat dabei gleichzeitg dafür notwendigen relativ breiten Schultern.
Wenn es einem aber wirklich sitzt, dann ist son Boss-Anzug auch nicht schlecht.
Hatten selbst letztens ein Auslaufmodell im Angebot für 250 statt 450€, man kann also schon Schnäppchen machen.
Aber wie gesagt. In einem Billig-Anzug der gut sitzt sieht man immer noch besser aus als in einem teuren Designer-Anzug, der einfach nicht für den Körpertyp gemacht ist.
Am besten also man geht ganz ohne Markenwünsche in das Geschäft und lässt sich beraten, was einem am besten sitzt.
Mir bspw. passen aus eigener Erfahrung S'Oliver, Cinque, Boss und Esprit-Anzüge (absteigend sortiert).
Dann stellt sich die Frage über die Haltbarkeit.
Beim sitzen werden vor allem die Hosen stark strapaziert (anders z.B. beim laufen, da wird vor allem der Bereich unter den Armen stark strapaziert), und deshalb sollte man nicht am falschen Ende sparen.
"Marken"-Anzüge halten doch deutlich länger als die aus der günstigen Polyester-Kategorie - nur ob es eben Boss sein muss, das liegt an den eigenen Prioritäten, wofür man gerne bereit ist, mehr auszugeben - beim AC stört es daher niemanden, da man eigentlich einfach nicht erkennt - außer natürlich man hat das Schildchen am Ärmel dranngelassen, was hundert mal peinlicher ist.
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Mfg
Phil90
Ich bin der ewige Optimist
- Sarkasmus und Ironie sind meine Zeugen |
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Forum
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| Verfasst am: Do 05 März, 2009 20:58 Titel: |
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Knut
Department Head
Deutsche Bank
1. Lehrjahr
Dabei seit: Apr 2008
Beiträge: 768
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| Verfasst am: Fr 06 März, 2009 16:24 Titel: |
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Passt zwar nicht zum Thema, aber wozu sind die Schilder am Arm überhaupt da?!
Die muss man doch sowieso abmachen, welchen Sinn haben die dann? |
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kontra08
Analyst
Dabei seit: Oct 2008
Beiträge: 28
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| Verfasst am: Fr 06 März, 2009 22:01 Titel: |
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| Knut hat folgendes geschrieben: | aber wozu sind die Schilder am Arm überhaupt da?!
Die muss man doch sowieso abmachen, welchen Sinn haben die dann? |
Das habe ich mich auch gefragt. |
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lets-make-Geld
Analyst
Bewerber
Dabei seit: Nov 2008
Beiträge: 20
Wohnort: Südhessen
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| Verfasst am: Sa 07 März, 2009 9:51 Titel: |
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nebenbei: phil90 & snoop ihr habs voll drauf ! weiter so !
grüße aus hessen
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Wenn wir uns die Zeit nicht nehmen - wann sollen wir dann jemals welche haben ?
Die Kunst des könnens liegt im willen. |
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erbse
Gast
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| Verfasst am: Sa 07 März, 2009 20:20 Titel: |
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genau echt voll drauf  |
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Richard
Gast
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| Verfasst am: Sa 07 März, 2009 20:28 Titel: |
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Ich habe meinen ersten Anzug bei ESPRIT gekauft.
Dort wurde ich gut beraten und der war mit 280€ nicht so teuer und sah gut aus.
Den zweiten hab ich dann bei MEXX gekauft und der war mit fast 800€ schon in ner anderen Dimension.
Wenn du was wirklich gescheites haben magst dann geh zum Maßschneider, die passen den an. Und haben auch günstige Modelle ab 200€ aufwärts. |
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anderer Gast
Gast
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| Verfasst am: So 22 März, 2009 17:36 Titel: |
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Einen billigen Anzug aus AWG oder so würde ich nicht anziehen zu so etwas. Der Anzug solte schon en gute Passform haben,passen om Schnitt und die Näte/stoff sollte nicht zu billig aussehen (manchen sieht man dies wirklich an).Wenn das alles stimmt kann der Anzug ruhig gekauft werden, ob er dann 80 oder 300 Euro kostet ist egal. Er muss halt zu der entsprechenden Person passen.
Ich habe 4 Anzüge. Alle bei SinnLeffers gekauft und die Preis lagen zwischen 100 und 250 Euro (Jacket+Hose immer). Es muss also nicht der teuerste sein, derbilligste für 50 aber soltle es vllt unbedingt auch nicht sein. |
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Walker
Department Head
Sparkasse
2. Lehrjahr
Dabei seit: Apr 2009
Beiträge: 944
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| Verfasst am: Mi 15 Apr, 2009 16:33 Titel: |
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hey
auf der Internetseite von Focus gibt es Videos von der Kleidung her in einem Vorstellungsgespräch und da kommt auch dass man keine zu hohe Marken als Anzug wählen soll für das Vorstellungsgespräch denn dass haben dann eher Leute die im Vorstand arbeiten an.
Normaler Schlichter Anzug von C & A oder so dürfte völlig ausreichen.
lg |
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Forum
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| Verfasst am: Mi 15 Apr, 2009 16:33 Titel: |
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Phil90
Director
Dresdner Bank
1. Lehrjahr
Dabei seit: Aug 2008
Beiträge: 290
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| Verfasst am: Mi 15 Apr, 2009 16:59 Titel: |
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| Knut hat folgendes geschrieben: | Passt zwar nicht zum Thema, aber wozu sind die Schilder am Arm überhaupt da?!
Die muss man doch sowieso abmachen, welchen Sinn haben die dann? |
Naja es ist im Grunde einfacher als man denkt.
Man hat bei kleidung ein Rückgaberecht (wie bei allen Artikeln) von 2 Wochen oder einem Monat (weiß ich nicht genau, da wir aus Kulanz alles bis 2 Monate zurücknehmen) auf nicht-gebrauchte Waren.
Nun gibt es ein Paar Heinzelmänner (und noch viel mehr Frauen), die meinen, sich einen Anzug/Kleid für einen bestimmten Anlass im Laden quasi umsonst ausleihen zu können, indem sie ihn dann einfach anschließend (nach dem Event) zurückgeben - Das passiert in der Exquisit-Abteilung der Herren und Damen übrigens sehr regelmäßig.
Nun würde man sich aber ganz schön zum Affen machen, wenn man das Schildchen, sowie die anderen dezenten Sicherungen, nicht entfernt.
Wenn das alles aber bei der Rückgabe fehlt (und häufig stinkt die Kleidung auch noch als wäre der Kunde damit grade aus der Gosse gekommen - Schließlich möchte man ja auch keine Reinigung bezahlen), kann man davon ausgehen, dass sie bereits mehrfach ausgiebig getragen wurde - und zwar nicht nur zum "anprobieren", womit das Rückgaberecht entfällt.
Es ist also u.A. ein Indiz, um Neu von Alt unterscheiden zu können.
Der noch wesentlichere Grund ist aber, dass man so nicht ständig in die Sackoinnentasche schauen muss, um die Marke zu erkennen, was auch recht mühsam ist, wenn die Anzüge an den Warenträgern hängen (also im Verkaufshaus). Auf der anderen Seite möchte man bei Ähnzügen aber keine RIESIGEN Schilder anhängen, wie es bspw. bei Jeans und Jacken der Fall ist - Da Schurwolle wie gesagt sehr empfindlich ist.
Hat also alles seine Gründe - es hat auch nicht jeder Anzug.
Übrigens: Der Grund, warum die Taschen zugenäht sind, ist nicht etwa, da sie nur zur Schau da sind, sondern das sich die Ähnzüge nicht schon im Verkaufshaus "aushängen" - Wer also weiß, dass er auch in Zukunft die Außentaschen nicht braucht, kann sie auch guten Gewissens zugenäht lassen (hier gehört sowieso nichts rein), die innentaschen sollte man aber auftrennen.
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Mfg
Phil90
Ich bin der ewige Optimist
- Sarkasmus und Ironie sind meine Zeugen |
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Knut
Department Head
Deutsche Bank
1. Lehrjahr
Dabei seit: Apr 2008
Beiträge: 768
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| Verfasst am: Mi 15 Apr, 2009 22:22 Titel: |
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| Warste in deinem früheren Leben mal Textilhändler? |
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