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Gast
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Verfasst am: Do 09 Feb, 2012 0:51 Titel: |
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Anonymous hat folgendes geschrieben: | Ich habe das Auswahverfahren hinter mir....
als erstes beginnt das auswahlverfahren mit einer vorstellrunde wo du dich in 3min selber präsentieren musst anhand von angebenen daten was sie von dir wissen wollen (hobbys, lebenslauf, stärken, schwächen, usw)... dann kommt ein verkaufsgespräch wo du verschiedene artikel verkaufen sollst (tassen,kugelschreiber,flaschen)
dann wird eine gruppendiskussion durchgeführt über ein aktuelles thema das dann auf ein flipchart zusammen getragen wird und später präsentiert wird.. da danach macht man ein einzelinterview mit dir wo du anhand eines bogens deine eigentschaften nach nummern eintragen sollst (1 --> kann ich gar nicht ... 9--> kann ich sehr gut) dann stellen sie dir fragen dazu...
und wenn das überstanden ist kommt ein halbstündiger test wo du rechnen musst rechtschreibung und sprache getestet wird..
ja das wars soweit wenn du noch fragen hast schrieb einfach...
grüße |
hallo, was für fragen kommen ran bei der test? |
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Verfasst am: Do 09 Feb, 2012 0:51 Titel: |
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manne Gast
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Verfasst am: Mo 13 Feb, 2012 22:47 Titel: was ist nur los mit euch |
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Es ist nich alles so schlimm wie es scheint, oder wie es dargestellt wird.
Die schlechten Erfahrungen kann ich gut nachvollziehen, bin selbst Mitarbeiter dieses Unternehmens.
Es kommt hauptsächlich darauf an, in welcher Geschäftstelle man anfängt zu arbeiten. Die Debeka als Unternehmen hat kein Interesse neue Mitarbeiter kaputtzumachen. Dies hängt oft an den Führungskräften in den unteren Ebenen. Solche Missstände gibt es auch bei anderen Unternehmen und Versicherungen. (Eigene Erfahrungen)
Ich hatte Glück, dass ich von guten Vorgesetzten eingearbeitet wurde. Ich kenne viele Fälle wo die Zusammemarbeit auch gut klappte, ich kenne aber auch Fälle, wo es schiefging.
Ich bin froh bei der Debeka zu arbeiten. Ich wünsche allen die den gleichen Weg gehen wollen, dass sie einen guten Vorgesetzten und eine faire Geschäftstelle finden.
Viele Vorgesetzte sind es auch mittlerweile satt, Leute einstellen zu müssen. Die Marktsituation wird von Jahr zu Jahr komplexer und schwieriger. (Ständige Gesetzesänderungen, Euroangst u.s.w.) machen Mitarbeitern in der Finanzbranche das Leben sehr schwer.
Die unendlich vielen Tätigkeiten, die ein Mitarbeiter der Debeka abdeckt werden immer komplexer. Überlegt euch daher gut, ob ihr wirklich in dieser chaotischen Finanz-Branche arbeiten wollt. Es ist überall (egal ob Bank oder andere Versicherung) alles andere als ein Zuckerschlecken.
Um eingigermassen Erfolg zu haben, muss man sich brutal durchbeissen.
Ich selbst würde heutzutage nicht mehr in dieser Branche anfangen.
Die Komplexität von Allem ist für junge Mitarbeiter unüberschaubar geworden. Selbst mir als langjähriger Mitarbeiter fällt es immer schwerer alles zu überschauen.
Naja wollte nur meine Gedanken niederschreiben und niemanden kritisieren. |
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Arne Gast
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Verfasst am: Mo 13 Feb, 2012 23:05 Titel: Ausbildung Debeka |
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Wo machst du deine Ausbildung? Bei der Debeka?
Ich auch, und ich finds gut so.
Natürlich muss man versuchen, auch während der Ausbildung gewissen Vorgaben Rechnung zu tragen. Ich bin auch in dieser Situation. Ich geben mir Mühe. Mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg.
Dies Vorgaben musst du nicht schaffen. Wenn du sie schaffst ist gut, tust du das nicht, reisst dir niemand den Kopf ab. Dies ist Teil der Ausbildung. Du musst mit Erfolg und Misserfolg umgehen können, dies wird dir hier vermittelt. In der Versicherungsbranche ist nicht jeder Tag Sonnenschein. Kommst du in deiner Ausbildung damit nicht klar, dann ist dies sicher kein Job für dich. Aber nimms nicht so schwer, ich habe auch im letzten Jahr meine Vorgaben nicht ganz geschafft, und setze trotzdem meine Ausbildung ohne Einschränkung fort. Niemand macht mich dafür nieder, weil es ganz normal ist. Man muss sich hohe Ziele stecken um Erfolg zu haben. Schafft man diese Ziele nicht, ist das auch normal. Auch der Aussendienst hat eine Sollvorgabe, die aber nur von wenigen Mitarbeitern erfüllt wird. Aber die übrigen sind trotzdem nicht unglücklich, und können sehr gut damit leben.
Du musst lernen damit umzugehen. Auch in anderen Betrieben besteht eine grosse Erwartungshaltung. Mein Tip, den ich für mich beherzige:
Sei immer "nur" gut, niemals sehr gut. Damit kommst du immer prima durch. Gruss Arne |
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Gast
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Verfasst am: Mi 07 März, 2012 15:37 Titel: hoher Krankenstand |
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Ich habe gehört das bei der Debeka ca. 50% der Aussendienstmannschaft in der Langzeitkrankschreibung ( 6 Wochen pro Kalenderjahr).
Das wäre ja superkrass.
Hat jemand Infos dazu? |
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Gast
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Verfasst am: Di 13 März, 2012 8:32 Titel: |
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Hallo,
ich habe gehört das die anderen 50% Marsmännchen sind.
Woher kommt der ganze Mist eigentlich? |
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Gast
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Verfasst am: Di 13 März, 2012 10:12 Titel: |
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Dieser Mist kommt vom unserem Betriebsrat und wenn ich mich in userer GS mal umschaue dann könnte das auch passen... aber ich stelle diese Frage, weil ich mich auf einer Wochened AD Schlichtweg niemals trauen würde , eine für den GL, unangenehme Frage zu stellen. Der würde mich dann nämlich niedermachen... |
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Sandra123 Gast
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Verfasst am: Do 15 März, 2012 13:24 Titel: Debeka Auswahlprozess |
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Also ich war mal bei so einem Auswahlverfahren der Debeka in Berlin Schöneberg im Jahr 2005.
Das was dort ablief war gegen meine Person quasi Gewalt.
Man wurde regelrecht auch körperlich gequält. Das massive Rauchen wurde auch dann nicht eingestellt, wenn sich Bewerber meldeten mit dem Argument, man hätte kein Hausrecht dort. Einzelne Bewerbinnen wurden vor allen Bewerbern bei Kritik fertig gemacht. Es wurde laut.
Viele Worte und Ansichten verstießen gegen jede freiheitlich-demokratische Ordnung. Ich wurde in ein Klima der Angst, Standesdenken und in ein sehr schlechtes Betriebsklima gezwängt.
Ich durchschaute diese dummen Leute von der Debeka und spielte ihr Spiel mit und wurde auch genommen, lehnte aber sofort ab. Nach einer nächsten Wende werden sich diese Leute vor Persilkommissionen rechtfertigen müssten.
Allerdings wurde ich danach immer wieder als potenzieller Kunde geworben.
Ich kenne viele Firmen auch Banken und Versicherungen und weiß, dass es auch menschenwürdig zugeben kann. |
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GAST111 Gast
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Verfasst am: Do 15 März, 2012 14:54 Titel: DEBEKA! NEIN DANKE |
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Also jetzt muß ich mal was loswerden. Ich war selber Mitarbeiter und all das was hier an Negativem berichtet wird stimmt voll und ganz.Was bei dieser Gesellschaft los ist, ist nicht normal. Die Zahlen sind das eine, aber das die Persönlichkeit dort NULL wert hat das andere. Man wird behandelt wie der letzte...Ich war 15 Jahre recht erfolgreich dabei und hab diese Situation irgendwann nicht mehr toleriert. Man hat nur eine Chance zu Überleben indem man jeden in den...kriecht und schön die Spielchen mitspielt.Tut man das nicht, wird ein das Leben schwer gemacht.Drohungen, Strafschulungen...sind die Konsequenz. Ein Recht auf freie Meinungsäußerung hat man auch nicht...d.h. man hat dies schon...aber tut man dies dann hat das schwere Konsequenzen...Ich rate jedem: Nicht auf das Schöngerede hören...sondern hinterfragen und nachdenken.... |
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Forum
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Verfasst am: Do 15 März, 2012 14:54 Titel: DEBEKA! NEIN DANKE |
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0815 Gast
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Verfasst am: Mo 19 März, 2012 0:39 Titel: |
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Bin nun seit fast 9 Jahren bei dem Verein und kann meinen Vorrednern sowohl negativ als auch positiv zustimmen. Fakt ist, dass der Vertrieb nunmal nichts für Faule ist. Die hohe Fluktation liegt sicher daran, dass viele mit dem Job überfordert sind, man muß nunmal Umsatz machen sonst stimmt auch das Gehalt nicht. Mit einem gewissen Einsatz ist es jedoch kein Problem bei der Debeka auch so um die 50.000 Euro pro Jahr zu verdienen und man muß hierfür sicher keine 60 Stunden pro Woche arbeiten. Mit einem höheren Einsatzwilen gibt es auch die Möglichkeit 60-70.000 Euro pro Jahr ohne Probleme zu verdienen. Die soziale Absicherung ist Topp. Es gibt wirklich 14 Gehälter (13tes zu 50%, 14tes zu 80% gesichert) und wenn man mal nicht genug produziert rutscht man zwar in den Auffüller, hat aber immerhin noch ein Gehalt am Monatsende.
Alle die sich hier Beschweren sollten Beachten, dass man im Vertrieb im Außendiesnt arbeitet. |
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Gast
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Verfasst am: Mo 19 März, 2012 13:07 Titel: |
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Ich habe gehört das bei der Debeka ca. 50% der Aussendienstmannschaft in der Langzeitkrankschreibung ( 6 Wochen pro Kalenderjahr).
Das wäre ja superkrass.
Hat jemand Infos dazu? |
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