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[ Nach der Ausbildung zum Bankkaufmann(realschule)Fortbildung? ]
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Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    Bankkaufmann.com Foren-Übersicht -> Sparkassen Ausbildung
 
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cazio
Analyst


Dabei seit: Jun 2007
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: Sa 30 Jun, 2007 2:27    Titel: Nach der Ausbildung zum Bankkaufmann(realschule)Fortbildung? Antworten mit Zitat nach oben ... 

Was hab ich für möglichkeiten nach der Ausbildung?!
Also ich meine was ich alles dannach machen kann an weiterbildungen und so..
vielen dank für die antworten im vorraus
 
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Verfasst am: Sa 30 Jun, 2007 2:27    Titel: Nach der Ausbildung zum Bankkaufmann(realschule)Fortbildung?  



 
gandalf
Gast





BeitragVerfasst am: Sa 30 Jun, 2007 17:55    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

Also erstmal, wenn ich mal ganz ehrlich sein soll, dann ist die Abschlußprüfung zum Bankkaufmann eine der einfachsten Ausbildungen die es von den Prüfungen her gibt.

Danach sollte man sich als Fachwirt weiterbilden sonst bleibst du immer auf derselben Stelle stehen. Das Studium ist schon anspruchsvoll. Es gibt eine Semesterprüfung nach dem 1. Semester und eine Zwischenprüfung nach dem 2. Semester. Das Bestehen dieser Prüfungen ist Voraussetzung um weiterzukommen.

Die Abschlussprüfung findet vor der zuständigen IHK statt. Es findet eine schriftliche Prüfung in jedem Studienfach und eine mündliche Prüfung in dem Wahlpflichtfach kombiniert mit einem anderen Fach statt. Nach bestandener Abschlussprüfung erhält man ein Diplom der Bankakademie und ein Zeugnis der IHK.

Ich muss sagen, dass die Abschlussprüfung sehr schwer war. Aber dass soll dich jetzt nicht demotivieren. Um auf der Karriereleiter weiter zu rücken, musst du dich einfach fortbilden. Also hab Mut und fang nach der Ausbildung dein Studium an.
 
TobiasHohberger
Site Admin
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Raiffeisenbank
Ausgelernt

Dabei seit: Jul 2004
Beiträge: 5686
Wohnort: Frankenland

BeitragVerfasst am: So 01 Jul, 2007 11:01    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

Wenn du den internen Weg der Fortbildung einschlägst, ist die Forbildung (Realschule) weitestgehend unrelevant.
Du machst dann z.B. 1. den Bankfachwirt und dann den Bankbetriebswirt.

Wenn du studieren möchtest, musst du je nach Bundesland noch eine andere Schule 1 oder 2 Jahre besuchen, damit du studieren kannst.
 
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cazio
Analyst


Dabei seit: Jun 2007
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: So 01 Jul, 2007 15:56    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

danke schonmal für die Antworten!
Eine frage hab ich noch als Bankfachwirt was kann ich da dann so machen!? sorry hab echt noch keine ahnung =)
und ist es nicht besser bachlor und dann master zu machen?!Ist das möglich nach der ausbildung trotz realschule?!
 
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cazio
Analyst


Dabei seit: Jun 2007
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: Mi 04 Jul, 2007 15:56    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

ich brauch antworten bitte^^
 
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Gast






BeitragVerfasst am: Mi 04 Jul, 2007 16:22    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

Ist doch ganz einfach:
Intern brauchst du nur die abgeschlossene Lehre.
Um zu studieren, brauchst du nunmal eine Studienberechtigung und die nennt sich Abitur...
 
TobiasHohberger
Site Admin
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Raiffeisenbank
Ausgelernt

Dabei seit: Jul 2004
Beiträge: 5686
Wohnort: Frankenland

BeitragVerfasst am: Mi 04 Jul, 2007 22:15    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

Aaaaalso:

Wenn du deine Ausbildung bei der Sparkasse fertig hast, kannst du den Sparkassenfachwirt weitermachen (empfehle ich dir auch).

Das reicht dann erstmal.
Für Bachelor oder Master musst du ein Studium machen, dass du dann entweder neben der Arbeit machen müsstest, also Fernstudium oder eben den Job aufgeben müsstest.
 
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Roger
Gast





BeitragVerfasst am: Do 05 Jul, 2007 11:53    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

Habe gehört, der Sparkassenfachwirt wäre besser als der Bankfachwirt. Man lernt mehr und er wäre auch anerkannter. Habt ihr da was gehört? Ich fang im August nämlich bei der Dresdner Bank an zu lernen.

Wär euch für Tipps und eure Erfahrungen dankbar.
 
Forum






Verfasst am: Do 05 Jul, 2007 11:53    Titel:  



 
Roger
Gast





BeitragVerfasst am: Do 05 Jul, 2007 16:49    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

Kann mir denn keiner sagen was besser ist, Sparkassenfachwirt oder Bankfachwirt? Crying or Very sad
 
wirt
Gast





BeitragVerfasst am: Do 05 Jul, 2007 17:31    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

Sparkassenfachwirte und Sparkassenfachwirtinnen nehmen qualifizierte Fachaufgaben in Sparkassen wahr. Sie sind in der Kundenberatung des Privat-, Immobilien- oder Firmenkundengeschäfts tätig. Alternativ besetzen sie Positionen in sparkasseninternen Abteilungen wie Rechnungswesen, Datenverarbeitung, Revision, Controlling oder Personalwesen.
Um als Sparkassenfachwirt/in arbeiten zu können, sollte man üblicherweise eine bankwirtschaftliche Fortbildung abgeschlossen haben, z.B. als Bankfachwirt/in.

Neben fundierten Kenntnissen der Produktpalette der Sparkassen benötigt man in diesem Beruf analytisches Denken, Verantwortungsbereitschaft und meist auch Englischkenntnisse. Je nach konkreter Aufgabenstellung sind auch Führungskompetenz sowie Service- und Verkaufsorientierung für die Kundenberatung gefragt.


Bankfachwirte und Bankfachwirtinnen übernehmen in der Kreditwirtschaft qualifizierte Fachaufgaben sowie Leitungs- und Führungsaufgaben auf der mittleren Ebene. Sie sind im Privat-, Immobilien- oder Firmenkundengeschäft entweder in der gehobenen Kundenberatung oder in der qualifizierten Sachbearbeitung tätig. Alternativ können sie verantwortungsvolle Positionen in bankinternen Abteilungen wie Revision, Controlling oder Personalwesen wahrnehmen.
Um als Sparkassenfachwirt/in arbeiten zu können, sollte man üblicherweise eine bankwirtschaftliche Fortbildung abgeschlossen haben, z.B. als Bankfachwirt/in.

Bankfachwirte und Bankfachwirtinnen arbeiten vorwiegend in Kreditinstituten. Dazu zählen zum Beispiel Banken und Direktbanken, Girozentralen, Sparkassen und Bausparkassen. Darüber hinaus sind sie bei Versicherungen und Unternehmen für Vermögens- und Anlageberatung beschäftigt, in Praxen von Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern oder auch in der Immobilienwirtschaft.

Ihre Sachbearbeitungs- und Organisationsaufgaben erledigen sie überwiegend in Büroräumen, vereinzelt auch in Schalterhallen. Im Außendienst besuchen sie vermögende Privatkunden in deren Privatwohnungen, Firmen- und Gewerbekunden beraten sie in Besprechungsräumen der entsprechenden Betriebe.
 
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