[ Ausbildung zum Bankkaufmann 2009 ]
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ScipI0 Analyst
Dabei seit: Oct 2007 Beiträge: 4 Wohnort: Nähe Lauenburg
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Verfasst am: So 07 Okt, 2007 14:29 Titel: Ausbildung zum Bankkaufmann 2009 |
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Hallo,
ich bin ganz neu hier in diesem Forum und möchte mich erst einmal vorstellen.
Ich heiße Sven, bin 14 Jahre alt und besuche die 9. Klasse der Albinus-Realschule in Lauenburg. Bevor ich auf die Albinus-Realschule gegangen bin, war ich auf dem Ernst-Kahlkuhl Gymnasium in Bonn, aber ich bin dann freiwillig gewechselt, weil ich gehört habe, dass die Banken fast nur noch Realschüler nehmen. Das war letztes Jahr. Ich habe nun einen Durchschnitt von 2,1 auf der Realschule ,fehle so gut wie nie in der Schule, Habe Lateinkenntnisse (4 Jahre) und steh Mathe 2 (+). Außerdem bin ich Klassensprecher und bin Finanzabteilungsleiter in der Junior-firma (wenn einer Fragen dazu hat, beantworte ich die gerne per PN ).
Ich hoffe nur, dass ein Praktikum bei der Bank klappt, so dass ich mehr über das Finanzwesen kennen lerne.
So das war jetzt ein kleiner Teil von mir, der euch vielleicht interesieren könnten. Und nun zu meinen Fragen...
-->Denkt ihr, dass ich mit einem Zeugnis von 2,1 und einer 2 (+) in Mathe bei einer Bank genommen werde?
Mein Klassenlehrer meinte, dass ich in meine Bewerbung reinschreiben soll, dass ich Finanzabteilungsleiter und Klassensprecher bin.
-->Meint ihr,dass ich das tun sollte?
-->Sollte ich vielleicht doch erst einmal Gynmasium weitermachen?
Würde mich sehr über antworten freuen
Mit freundlichen Grüßen
Sven _________________ Unser größter Ruhm ist nicht, nie zu fallen,sondern immer wieder aufzustehen, wenn wir fallen! |
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Verfasst am: So 07 Okt, 2007 14:29 Titel: Ausbildung zum Bankkaufmann 2009 |
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pippi Gast
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Verfasst am: So 07 Okt, 2007 15:43 Titel: |
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Hallo Sven,
Zitat: | Bevor ich auf die Albinus-Realschule gegangen bin, war ich auf dem Ernst-Kahlkuhl Gymnasium in Bonn, aber ich bin dann freiwillig gewechselt, weil ich gehört habe, dass die Banken fast nur noch Realschüler nehmen | Na das halte ich wohl für ein Gerücht, denn die meisten Bankazubis haben Abi, werden am liebsten genommen - und warum sollte man freiwillig auf eine Realschule wechseln, wenn man auf dem Gym gut mitkommt?
Zitat: | Mein Klassenlehrer meinte, dass ich in meine Bewerbung reinschreiben soll, dass ich Finanzabteilungsleiter und Klassensprecher bin.
| Das mit dem Finanzabteilungsleiter würde bestimmt alle interessieren, hab ich so noch nicht gehört. Vielleicht kannst es ja mal kurz hier erklären. Beide Punkte würde ich in der Bewerbung nicht unbedingt erwähnen. Schau dir mal in der Rubrik"Bewerbungsschreiben" an, was so in einer Bewerbung steht.
Einen Praktikumsplatz müsstest du auf jeden Fall bekommen. Einfach früh genug anfragen. Und für einen Ausbildungsplatz ist auch die Zeugnisnote nicht so wichtig. Es zählen nur der Test und wenn du den bestanden hast das AC. Solltest du beides schaffen, hast du deinen Ausbildungsvertrag. |
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ScipI0 Analyst
Dabei seit: Oct 2007 Beiträge: 4 Wohnort: Nähe Lauenburg
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Verfasst am: So 07 Okt, 2007 16:09 Titel: |
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Im Projekt JUNIOR gründen Schüler im Alter von 15-20 Jahren an ihrer Schule ein auf ein Schuljahr befristetes Schülerunternehmen (Mini-Unternehmen). Dabei müssen sich die Schüler eigenverantwortlich um die Kapitalbeschaffung, die Produktion und den anschließenden Vertrieb der angebotenen Produkte und Dienstleistungen bemühen.
Die Schüler müssen sich - (fast) ganz wie im realen Wirtschaftsleben - an bestimmte Regeln und Abläufe halten. Lohnzahlung, Bilanzierung, das Abführen der Steuern und Sozialabgaben (die JUNIOR-Geschäftsstelle im IW übernimmt hier die Rolle des Staates), die Einberufung von Hauptversammlungen und die Erstellung eines Geschäftsberichtes gehören zum Unternehmensalltag.
Während des Projektablaufs werden die Miniunternehmen vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln und örtlichen Paten aus Schule und Wirtschaft betreut und müssen diesen gegenüber auch Rechenschaft ablegen. So werden auch die Buchführung und die (modifizierten) Zahlungen einzelner Steuerarten und Sozialabgaben kontrolliert.
JUNIOR bietet Schülern die Möglichkeit, praxisnah wirtschaftliche Zusammenhänge und Funktionsweisen kennen zu lernen. Durch das Projekt werden Eigeninitiative, Verantwortungsbewusstsein, Teamarbeit und Kreativität der Teilnehmer gefördert, unternehmerisches Denken und Handeln angeregt. Dies alles sind Qualifikationen, die für die Ausbildung und das spätere Berufsleben und damit auch für die Zukunft unserer Jugendlichen von grundlegender Bedeutung sind.
So das wars..wenn ihr weitere Fragen habt, könnt ihr mir die gerne stellen...
Liebe Grüße Sven _________________ Unser größter Ruhm ist nicht, nie zu fallen,sondern immer wieder aufzustehen, wenn wir fallen! |
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