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mloki Analyst
Dabei seit: Mar 2008 Beiträge: 2
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Verfasst am: Fr 14 März, 2008 17:43 Titel: DAB Bank oder GENO |
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Hallo,
was haltet Ihr von einem Ausbildungsplatz bei der DAB - Bank. Die DAB Bank ist eine Tochter der HVB und als Direktbank auf Wertpapiere spezialisiert.
Die Ausbildung klingt sehr interessant nur frage ich mich ob eine Ausbildung, welche rein auf Wertpapiere spezialisiert ist, später auf dem Arbeitsmarkt von Vorteil oder Nachteil ist, schließlich ist man nicht umfassend ausgebildert.
Was meint ihr dazu
Welche Bank würdet ihr bevorzugen eine GENO Bank oder die DAB? |
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Verfasst am: Fr 14 März, 2008 17:43 Titel: DAB Bank oder GENO |
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che Gast
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Verfasst am: Mo 17 März, 2008 18:16 Titel: |
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DAB, ohne wenn und aber.
Onlinebanken machen den Filialleiter immer mehr Konkurrenz, somal DAB auch Girokonten etc. anbietet, nicht wie du schreibst, lediglich Wertpapiere und Broking.
Geno und Spasskassen sind nichts für Leute, die wirklich etwas erreichen wollen.
Möchte diese beiden Häuser nicht schlecht machen, viele Dinge haben Ihre Daseinsberechtigung |
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mloki Analyst
Dabei seit: Mar 2008 Beiträge: 2
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Verfasst am: Mo 17 März, 2008 18:41 Titel: |
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Danke für deinen Kommentar,
wie würdest du die Tatsache einschätzen, dass relativ spezialisiert ausgebildet wird? ... für den Fall dass man später den Arbeitgeber wechselt? |
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nivora Vice President
Dabei seit: Feb 2008 Beiträge: 92
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Verfasst am: Sa 22 März, 2008 18:36 Titel: |
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also meiner meinung nach sind die direktbanken gut für geld pipapo, dafür muss man sehen, dass dort keine richtige beratung kommt(wer will schon dinge über geld am telefon besprechen???) und die meisten dan nwieder zur bank gehen, die halt filialen in der nähe hat (meistens sparkassen und vobas).
dafür muss man sehen, dass direktbanken arbeitsplätze klauen (indem bänker aus filialen entlassen werden müssen weil ja alles die onliner ja amchen...) und dahinter nur geldgiereige geier sitzen, die voll auf rendite sind, siehe deutsche bank chef A., der sogar den staat dazu "anheuert", dass er die ksoten tragen soll, die die banken verspekuliert haben, um mit einer besseren dividende menschen anzulocken.... das is meiner meinung nach das letzte,...
gut, jede bank will geld verdienen, aber man soll sozial bleiben....
wil jetztnet sagen, das die direktbanken schlecht sind, aber jeder soll sich selbst ein bild dazu machen |
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Gast
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Verfasst am: Sa 22 März, 2008 19:59 Titel: |
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hallo mloki,
die ausbildungen sind ungefähr gleich, der direkt kundenkontakt fällt jedoch bei onlinebanken weg.
ich sehe keinen grund, der gegen eine ausbildung bei der dab-bank spricht.
für einen wechsel nach der ausbildung sehe ich auch bei einer onlinebank kein größeres problem. expertise ist, sofern du dir mühe gibst, vorhanden.
onlinebanking ist zukunftsträchtiger, flexibler, geno banken sind dagegen eher antiquiert und halten einen nur fest.
du machst nichts falsch, nach dem ende deiner ausbildung wirst du in eine erfolgreiche zukunft blicken können und wirst den schritt auch nie bereuen. |
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che Gast
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Verfasst am: Sa 22 März, 2008 20:11 Titel: |
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hallo nivora,
stellenstreichungen bei rekordergebnissen sind so eine sache. meistens läuft die wirtschaft in solchen perioden ziemlich gut, demnach auch der arbeitsmarkt (ausnahmen bestätigen die regel) und für qualifiziertes personal wird immer eine stelle gefunden.
der markt reguliert sich selbst, sagt nicht nur herr A., sondern auch ich. zu den ereignissen der deutschen bank kann ich dir ad hoc leider nichts genaues sagen, habe die daten nicht mehr im kopf. jedoch werden meistens nur die mitarbeiter entlassen die nicht genug produzieren. die die nichts zu den ergebnissen beitragen, warum sollten diese dann auch beteiligt werden?
die amerikanische investmentbank goldman sachs entlässt jedes jahr weltweit 5% ihr schlechtesten leute, dh. die die wenig oder garkeinen profit bringen. finde ich gut, gibt den leuten einen anspruch etwas zu tun und nicht einfach nur ihre zeit abzusitzen. ist zwar nicht mit den "normalen" entlassungen in dtl. zu verlgleichen, aber wollte es mal los werden.
falls ich einmal entlassen werden wg. zu geringen umsatzes wäre das in ordnung für mich. ich weiss warum ich gehen muss, lasse es beim nächsten arbeitgeber nicht passieren und damit hat sich die sache. heutzutage sind jobwechsel an der tagesordnung, m. m. nach sollte man eh alle 3 bis 5 jahre den arbeitgeber wechseln um nicht zu verblöden und um gehaltssteigerungen zu erzielen (natürlich geht das nicht sofort nach der ausbildung bzw. im tarifgruppen-dasein) und um einfach mal neue leute kennen zu lernen und nicht immer für immer und ewig das gleiche zu sehen. man kann ja schließlich auch nicht jeden tag pommes frites essen
bis dann
che |
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Michiii Moderator
Ausgelernt
Dabei seit: Sep 2007 Beiträge: 583 Wohnort: Schwerin
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Verfasst am: Mi 26 März, 2008 1:27 Titel: |
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che hat folgendes geschrieben: | hallo nivora,
der markt reguliert sich selbst, sagt nicht nur herr A.,
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Guter Witz....grad her A. schreit grad am lautesten nach dem Staat, weil er nicht mehr dran glaubt, dass sich der Markt selbst reguliert. Wie ein vorredner oben schon sagte...unter aller sau.
Zitat: |
falls ich einmal entlassen werden wg. zu geringen umsatzes wäre das in ordnung für mich. ich weiss warum ich gehen muss, lasse es beim nächsten arbeitgeber nicht passieren und damit hat sich die sache. heutzutage sind jobwechsel an der tagesordnung, m. m. nach sollte man eh alle 3 bis 5 jahre den arbeitgeber wechseln um nicht zu verblöden und um gehaltssteigerungen zu erzielen (natürlich geht das nicht sofort nach der ausbildung bzw. im tarifgruppen-dasein) und um einfach mal neue leute kennen zu lernen und nicht immer für immer und ewig das gleiche zu sehen. man kann ja schließlich auch nicht jeden tag pommes frites essen
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Du hast bisher aber nocht nicht im Arbeitsleben gestanden oder.... ? Ich denke, dann siehst du das nicht mehr ganz so naiv... |
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che Associate
Dabei seit: Mar 2008 Beiträge: 64
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Verfasst am: Mi 26 März, 2008 14:26 Titel: |
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Zitat: | Du hast bisher aber nocht nicht im Arbeitsleben gestanden oder.... ? Ich denke, dann siehst du das nicht mehr ganz so naiv... |
hah, ich arbeite seit 4 1/2 jahren in den unterschiedlichsten branchen davon ca. 4 jahre neben der schule, demnach "ungelernt" und unqualifiziert und somit trifft meine aussage auch nicht auf mich zu
du beziehst dich auf das jobwechseln, richtig? es ist gang und gäbe, schau dir mal diverse lebensläufe im bankbereich an, gerade bei xing kannst du es sehr schön sehen. wenn du wirklich etwas erreichen möchtest und somit auch dein gehalt steigt, solltest du alle 3 bis 5 jahre wechseln. natürlich gibt es ausnahmen, der noch amtierende coba chef ist seit er "klein" ist bei der coba, sind aber alles nur extremfälle.
es kommt immer drauf an was du vom leben willst. willst du nur arbeiten für die miete/raten für dein haus, dein auto und 2 mal urlaub im jahr oder willst du mehr vom leben? mehr verantwortung?
durch jobwechsel kommst du nunmal weiter. du besitzt erfahrung in einer anderen firma und kannst sie in der neuen evtl. gebrauchen und zum wohl der firma beitragen. job- und evtl. auch stadtwechsel wirken meistens wunder |
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Forum
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Verfasst am: Mi 26 März, 2008 14:26 Titel: |
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che Associate
Dabei seit: Mar 2008 Beiträge: 64
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Verfasst am: Mi 26 März, 2008 14:31 Titel: |
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du solltest den db-chef nicht unterschätzen, er weiss schon was er tut.
dieses ganze gerede im moment, er schreie jetzt als lautester ist sowieso nur schadenfreude und soetwas ist erbärmlich. bild'ler eben |
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che Associate
Dabei seit: Mar 2008 Beiträge: 64
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Verfasst am: Mo 31 März, 2008 16:00 Titel: |
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bekomm wohl keine antwort, was? |
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