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sven3010 Analyst
Landesbank Ausgelernt
Dabei seit: Nov 2009 Beiträge: 2
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Verfasst am: Fr 20 Nov, 2009 10:51 Titel: Fachwirt als Zugang zum Studium |
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Hallo zusammen,
ich habe meine Ausbildung zum Bankkaufmann im Januar 2009 beendet. Habe davor den Realschulabschluss gemacht. Nun habe ich die Förderzusage für die Weiterbildung bekommen. In den nächsten Tagen soll ich meinem FL bescheit geben ob ich nun den Sparkassenfachwirt (ca. 10 Monate)oder den Bankfachwirt in Frankfurt (2 Jahre)machen möchte.
Ich hatte eigentlcih vor danach den Bachelor zu machen und benötige den Fachwirt eig. nur als Zugangsberechtigung für das Studium.
Allerdings meint mein FL das ich mit den 2 Jahren Frankfurt school besser fahren würde wenn ich ein Studium dran hänge als bei der Sparkasse. Einfach weil es umfangreicher ist. Aber die 2 Jahre liegen mir da schwer im Magen
Welchen Weg habt ihr so bestritten, und was würdet ihr mir empfehlen!?
Freue mcih über jede Antwort
MfG
Sven3010 |
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Verfasst am: Fr 20 Nov, 2009 10:51 Titel: Fachwirt als Zugang zum Studium |
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SvenEssen Vice President
Ausgelernt
Dabei seit: Feb 2008 Beiträge: 104
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Verfasst am: So 22 Nov, 2009 9:40 Titel: |
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Also wir haben im Fachwirt-Studium der Frankfurt School etliche Sparkassenmitarbeiter sitzen.
Die einen, die unendlich lange Wartezeiten haben für den Sparkassenfachwirt.
Die anderen haben den Sparkassenfachwirt und sagen, es sei eben ein auf die Sparkassen ausgerichteter Lehrgang ohne richtige Aussenwirkung.
Also schätze ich mal, dass Dein Chef recht haben wird mit den 2 Jahren Frankfurt School.
Ich beziehe mich da einfach mal auf die Überzahl der Sparkässler bei uns. |
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spaddel Department Head
Sparkasse Ausgelernt
Dabei seit: Oct 2005 Beiträge: 1250
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Verfasst am: So 22 Nov, 2009 16:29 Titel: |
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Definitiv Frankfurt School!!!!! Alles andere ist zum Fenster heraus geschmissenes Geld!
Die Suchfunktion ist im übrigen auch hier dein Freund _________________ Wenn's um Geld geht - Sparkasse. |
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Praktiker Director
Ausgelernt
Dabei seit: Dec 2006 Beiträge: 220
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Verfasst am: So 22 Nov, 2009 23:27 Titel: |
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Der Sparkassenfachwirt taugt genauso gut als Hochschulzugangsberechtigung wie der Bankfachwirt.
Und wenn du den Fachwirt nur als Brücke zum Bachelor siehst, ist der Sparkassenfachwirt schon mal eine Überlegung wert.
Es macht schon einen Unterschied, ob man vorher 24 Monate pauken muss für den BFW oder 10 Monate für den SFW!
Dem Bachelor ist es auch inhaltlich egal, denn du fängst so oder so von vorn mit lernen an. |
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spaddel Department Head
Sparkasse Ausgelernt
Dabei seit: Oct 2005 Beiträge: 1250
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Verfasst am: Di 24 Nov, 2009 20:24 Titel: |
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Soweit richtig, aber beachten sollte man zusätzlich, dass
1.) Man zum Bankfachwirt IHK auch gleich mit wenig Aufwand die Ausbildereignungsprüfung machen kann
2.) Teilweise jahrelang auf die Zulassung zum Sparkassenfachwirt gewartet werden musss, was bei der Bankakademie deutlichst schneller geht
3.) Wenn man den Bachelor nicht schafft, immernoch einen soliden IHK-Abschluss hat
4.) Teile des Bankfachwirt IHK angerechnet werden können
5.) Es Meisterbafög für den Bankfachwirt IHK gibt
usw. _________________ Wenn's um Geld geht - Sparkasse. |
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sven3010 Analyst
Landesbank Ausgelernt
Dabei seit: Nov 2009 Beiträge: 2
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Verfasst am: Mo 30 Nov, 2009 15:39 Titel: |
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Hey,
vielen Dank für die Antworten. Haben mir schon weitergeholfen.
Eine Kurze Frage hätte ich noch:
Ich habe ja "nur" das Realschulwissen in Mathematik. Hatte mir jetzt überlegt einen Vorbereitungskurs zu belegen um an das Oberstufennevau anzuschließen. Hat jmd Erfahrungen mit solchen Kursen? Welche Dauer empfehlt ihr mir oder denkt ihr das Realschulwissen reicht aus!?
MfG
Sven |
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spaddel Department Head
Sparkasse Ausgelernt
Dabei seit: Oct 2005 Beiträge: 1250
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Verfasst am: Mo 30 Nov, 2009 19:25 Titel: |
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Für Fachwirt&Co absolut ausreichend, fürs Studium ist ein Auffrischungskurs mehr als nur sinnvoll. _________________ Wenn's um Geld geht - Sparkasse. |
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Renovatio Moderator
Commerzbank Ausgelernt
Dabei seit: May 2006 Beiträge: 1206 Wohnort: Frankfurt
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Verfasst am: Do 03 Dez, 2009 19:30 Titel: |
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Ich hatte zwar "Gymi-Mathe" aber es hatte auch schon einen Grund warum ich diese geschmissen habe und "nur" den Realschulabschluss habe
Letztlich bin ich beim Studium ganz schön auf die Schnautze geflogen. Wir hatten auch einen Mathe-Auffrischungskurs im Angebot aber der war mir mit 180 EUR für 1 oder 2 Tage (weiss nicht mehr genau) etwas zu teuer. Aber ich muss auch sagen das unsere Professoren uns super an das Thema rangeführt haben aber Quantitative Methoden (eigenständiger Kurs) war schon eine Ochsentour weil mir eben viele Inhalte gefehlt hatten.
Mittlerweile komme ich aber alleine durch die ganzen mathematischen INhalte super klar. Hätte niemals gedacht das ein wirtschaftswissenschaftliches Studium soooooooooooooo mathelastig ist, hätte aber auch nie gedacht das ich einmal Spaß daran finden werde.
Weiss nicht wie das beim Fachwirt ist, aber beim WiWi Studium dreht sich halt alles um Funktionen, Ableitungen, Interpolationen usw. |
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Forum
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Verfasst am: Do 03 Dez, 2009 19:30 Titel: |
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