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Wo bleibt ihr?? Gast
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Verfasst am: Mo 09 Aug, 2010 18:19 Titel: Wichtige Fragen!! |
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Ich wurde zum AC der DB in BREMEN eingeladen und bitte um Hilfe.
Wer ist auch dabei??
1. Was für ein Thema kam beim Gruppendiskussion dran??
2. Darf ich beim Verkaufsgespräch das Thema auswählen (Handy, Fahrrad verkaufen, "Partyservice".
3. Kennt jemand auch andere Themen außer Handy, Fahrrad verkaufen, "Partyservice".
4. Wie soll ich jemanden überreden am gegebenen Feiertag nicht die Feier zu veranstalten???
5. Habt ihr beim Verkaufsgespräch sofort begonnen oder auch gefragt wie es der Person geht und halt so Smalltalk davor?
6. Hat jemand schon das AC in Bremen absolviert oder ist es überall das Selbe???
DANKEE AN ALLEEE!!!! |
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Verfasst am: Mo 09 Aug, 2010 18:19 Titel: Wichtige Fragen!! |
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TobiasHohberger Site Admin
Raiffeisenbank Ausgelernt
Dabei seit: Jul 2004 Beiträge: 5686 Wohnort: Frankenland
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Verfasst am: Mo 09 Aug, 2010 20:36 Titel: |
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Ersteinmal herzlich Willkommen bei uns!
zu deinen Fragen:
Zum Thema Gruppendiskussion findest du einiges über die Suchfunktion. Beim Verkaufsgespräch kannst du das Thema NICHT selbst wählen, es wird dir vorgegeben.
Zum Punkt 4) z.B. das Wetter wird schlecht, es findet ein wichtiges WM-Spiel statt oder ein Länderspiel etc.
Zu 5.) gehe am besten mit der KAAPAV Methode vor (hier auch die Suchfunktion benutzen, da findest du Tipps dazu)
Ich wünsche dir viel Erfolg! |
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Wo bleibt ihr?? Gast
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Verfasst am: Di 10 Aug, 2010 14:05 Titel: Verkaufsgespräch besipiel |
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Danke für die Antworten !!
Wäre jemand so nett und schreibt den Ablauf des Verkaufsgespräch bzw. wie er es gemacht hat !!
DANKEEEEEEEEEE |
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Cr0ss Associate
Deutsche Bank 1. Lehrjahr
Dabei seit: Sep 2009 Beiträge: 40
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Verfasst am: Mi 08 Sep, 2010 18:52 Titel: |
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Ist zwar schon etwas her, aber kann ja dennoch nciht schaden:
Die Aufgabe war etwa so:
"Sie sind Auszubildender in einem Fahrradladen. Ab 500€ bekommen Sie Provision. Berücksichtigen Sie bei Verkaufsgesprächen Ihre Belange, die der Firma und die des Kudnen."
Die Kundin hatte genau 500€ zur Verfügung.
ALs erstes habe ich ihr die Hand gegeben und sie in dne imaginären Verkaufsraum gebeten.
Anschließend habe ich gefragt, was ich für sie tun könnte.
"Ich brauche ein Mountainbike, ich habe 500€, will die aber nicht alle ausgeben und würde gern in der Freizeit ein wenig damit fahren, ersteinmal anfangen".
Als erstes habe ich ihr jetzt ein Fahrrad für 500€ empfohlen. Das hat sie abgelehnt, sie wollte lieber "das da drübern, für 200€".
Ich habe dann argumentiert, dass das Fahrrad für 200€ sicher nciht schlecht wäre, aber im Zweifelsfall unsicherer als das für 500 - schließlich will sie mit dem Mountainbiking anfangen und nicht nur durch die Stadt düsen.
Sie hat zunächst abgelehnt und wollte in dne Supermarkt gehen, dann ahbe ich ihr "von einem Freund, der über eine Wurzel gefahren ist, wobei der Rahmen gebrochen ist". Der hat ein solches Baumarktfahrrad gehabt.
"Aber wenn ich 500€ für das Fahrrad ausgebe, dann kann ich mir keinen Helm mehr leisten" - "Das Serviceverständis unserer Firma sieht vor, dass Sie beim Radkauf selbstverständlich einen Helm Gratis hinzubekommen, schließlich wollen Sie SPort treiben und sollten entsprechend geshcützt werden"
"In Ordnung, dann nehme ich das, wann kann ich es abholen?" - "Sie können gern eine halbe Stunde platz nehmen, wir brignen Ihnen etwas zu trinken und dann gleich mit dem Fahrrad losfahren"
"Oh, vielen Dank, ich gehe noch kurz einkaufen und hole es dann ab"
Mir wurde gesagt, dass das Gespräch heruasragend war, weil ich eben nicht aufgegeben habe und den Kunden mit logischen, untermauerten Argumenten überzeugt habe, dass das beste eben auch etwas Geld kostet - dabei aber ncih geklungen habe, als würde ich ihn überzeugen wollen, sondern ebeen die ganze Zeit auf Sicherheit und Service gemacht habe.
Auch die Sache mit dem Helm hätte ihnen sehr gut gefallen, weil solche "Kleinigkeiten" eben den Kunden dazu bringen, beim nächsten mal wieder vorbeizuschauen.
Von irgendwelchen Systemen o.ä. halte ich aber nicht viel. Es mag hilfreich sein, aber wenn ihr einigermaßen gut reden könnt, sollte das alles kein Problem sein.
Übrigens: Es gab bei mir im AC eine, die NICHT verkauft hat, weil der Kunde damit unzufrieden gewesen wäre und kein passendes Produkt möglich war (ich gklaub das war das Handy). Sie wurde dafür gelobt ohne Ende, weil sie so sehr auf den Kudnen eingegangen ist. Der Abschluss ist also nicht das Ziel - vielmehr ist es das Ziel, zu zeigen, dass man souverän beraten und verkaufen kann.
Grüße |
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TobiasHohberger Site Admin
Raiffeisenbank Ausgelernt
Dabei seit: Jul 2004 Beiträge: 5686 Wohnort: Frankenland
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Verfasst am: Mi 08 Sep, 2010 23:13 Titel: |
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@Cr0ss
Dankeschön! |
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