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Opel auf dem Pariser Automobilsalon 2010 / Weltpremiere des Konzeptfahrzeugs Opel GTC Paris (mit Bild)

Geschrieben am 24-09-2010

Paris/Rüsselsheim (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

- Skulpturhafte Eleganz: Dynamische Form und schwungvolle Linien
- Kraftvoll und sparsam: Zweiliter-DI-Turbobenziner mit 290 PS

Der GTC Paris verkörpert die leidenschaftliche Seite von Opel: Das
Konzeptfahrzeug demonstriert durch seinen äußerst sportlichen,
emotionalen Auftritt eine nochmalige Steigerung der neuen
Designsprache der Marke.

Die dynamischen, schwungvollen Linien unterstreichen die
skulpturartige Erscheinung des GTC Paris. Gleichzeitig glänzt das
Konzeptfahrzeug durch innovative technische Leckerbissen wie den
Zweiliter-Turbomotor mit Benzin-Direkteinspritzung, eine neue
Generation des adaptiven FlexRide-Sicherheitsfahrwerks sowie ein
Sperrdifferenzial an der Vorderachse.

Der dynamische Dreitürer ist klar und sportlich, einfach und
ausdrucksstark, Ingenieure und Designer stellten ein bezahlbares
Traumauto auf die Räder, das die ganze Energie der Marke ausstrahlt.
Das drückt sich auch in der Lackierung in "Liquid Metal"-Rot aus. Der
GTC Paris gibt auf dem Pariser Autosalon zusammen mit dem Astra
Sports Tourer sein Debüt. Das dreitürige Konzeptfahrzeug zeigt dabei
den nächsten logischen Schritt von Opel bei der Formgebung künftiger
Modelle auf.

Außendesign: muskulöse Linien wie die Sehnen eines Sprinters

Mit 4,46 Metern hat der GTC Paris die optimale Länge für ein
kompaktes, sportliches Fahrzeug, das Platz für fünf Passagiere
bietet. Dem Profil des GTC Paris verliehen die Designer maximale
Ausdruckskraft, indem sie sich auf wenige Linien beschränkten. Drei
starke Konturen kreieren Kraft und die skulpturartige Form. Das
Opel-typische Sichelmotiv verläuft in derselben Richtung wie beim
Insignia - als feine, klare Sicke, die sich vom Seitenschweller nach
oben in die Tür zieht. Eine zweite Linie umfasst den Türgriff und
reicht bis zum Heck. Dort betont sie den kraftvollen Auftritt des
Fahrzeugs, indem sie die Lackfläche in einen dezenten unteren Bereich
und die breite Schulter aufteilt. Die dritte Linie zeichnet
schließlich die Dachsilhouette nach. Sie ist als feine Applikation
aus gebürstetem Aluminium ausgeführt, die die Fenstergrafik
hervorhebt und den Blick weiter zum markanten integrierten Spoiler
führt.

Die Schulterpartie markiert den ausdruckstärksten Punkt des Opel
GTC Paris. Sie zieht sich an der der breitesten Stelle nach unten und
demonstriert Entschlossenheit. Die Linie der C-Säule gleitet ins Heck
und zieht sich durch den Spoiler, der geschickt in die Linienführung
des Daches integriert ist.

Die klare Formgebung der Front weist die Opel-spezifische, mittig
verlaufende Bügelfalte auf. Prominente, äußerst schlanke Scheinwerfer
in Adleraugengrafik setzen Akzente. Sie fungieren als Klammer
zwischen der Chromquerspange mit dem Opel-Blitz und dem tiefen,
trapezförmigen Grill, der den sportlichen Charakter der Studie
nochmals hervorhebt. Die charakteristischen, pfeilförmigen, neu
gestalteten LED-Tagfahrleuchten funkeln hinter den Klarglasscheiben
der Scheinwerfer. Der trapezförmige Lufteinlass ist unverkennbar
Opel, beim GTC Paris jedoch deutlich von der Chromspange abgetrennt
und erheblich tiefer platziert - das vermittelt Rennsport-Feeling.

Den markanten Auftritt des GTC Paris rundet schließlich das
ausdrucksstarke Heck in Verbindung mit dem kraftvollen Schulterdesign
ab. Bei Nacht machen die LED-Rückleuchten mit ihrem lang gestreckten
Flügel-Motiv die Studie unverwechselbar. Kohlefaser-Einfassungen um
die Radnaben-Kappen optimieren die Aerodynamik der dynamischen
21-Zoll-Räder.

Zweckmäßiges, auf den Fahrer zugeschnittenes Cockpit

Die fließenden Formen der Karosserie finden sich auch im Innenraum
wieder. Sie sind ebenso Markenzeichen des GTC Paris wie die üppige
Verwendung von Materialien und Stoffen. Das Interieur mit seiner
"Positiv-Negativ-Farbgebung" ist klar auf den GTC-Piloten fokussiert.
Während den roten Fahrersitz schwarze Applikationen zieren, sind alle
anderen Innenraum-Komponenten in "Charcoal"-Schwarz mit roten Nähten
gehalten. Die Worte "... and the speed was pure beauty" aus Richard
Bachs berühmtem Roman "Die Möwe Jonathan" gaben den Designern die
Inspiration. Deshalb findet sich dieses Zitat in kalligrafischen
Schriftzügen auch auf dem Sitz.

Die sportlichen Schalensitze wurden speziell für den GTC Paris
entworfen. Das schwarze Rennlederlenkrad mit kleinem Durchmesser
enthält Metall-Einsätze. Auf der Armaturentafel setzen sich ebenfalls
die Opel-typischen Pfeil- und Sichelmotive fort. Beim GTC Paris
findet sich die Sichel auch in Details wieder - etwa in Form der
glänzenden Chrom-Türgriffe und der Schalthebel-Verkleidung. Bei der
einladenden Armaturentafel, die die Frontpassagiere umfasst, springt
sofort das Pfeildesign ins Auge. Es spannt sich bogenförmig bis in
die Türeinfassungen.

Für die Sitze verwendeten die Opel-Designer Leder und Mikrofaser,
den Boden legten sie mit weichen Teppichen aus. Die Instrumententafel
präsentiert sich in Schwarz mit reliefartiger Struktur. Diese eher
klassischen Materialien erhalten durch die Wahl der Farbtöne und die
kontrastierenden Positiv-Negativ-Nähte einen zeitgemäßen Touch.

Nach Überzeugung von Opel bietet ein Turbomotor die beste
Kombination aus Leistung und sparsamem Verbrauch. Den GTC Paris
treibt deshalb ein kompakter Vierzylinder mit
Benzin-Direkteinspritzung und Twin-Scroll-Turbolader an. Der 2.0
Turbo leistet kräftige 213 kW/290 PS und ist mit einer manuellen
Sechsgang-Schaltung gekoppelt. Doppelte Nockenwellen-Versteller und
zwei Ausgleichwellen bieten die Basis für den starken Auftritt des
Aggregats. Das Sperrdifferenzial sorgt außerdem für maximale
Traktion, ohne das Drehmoment des hochmodernen Turbomotors zu
begrenzen.

Neben all diesen technischen Highlights hat Opel die Verantwortung
für die Umwelt nicht vergessen. Die Start/Stop-Technologie hilft im
Stadtverkehr, Emissionen und Geräuschentwicklung zu reduzieren.

Innovative Technologie für maximalen Fahrspaß

Die Studie präsentiert das geballte Opel-Technologie-Knowhow für
die Kompaktklasse - in extra sportlicher Ausprägung. Das nochmals
verbesserte adaptive, mechatronische FlexRide-Sicherheitsfahrwerk
verfügt über eine besonders breite Spur und sorgt für jede Menge
Fahrspaß und exaktes Handling. Vorn kommt das Sperrdifferenzial zum
Einsatz, hinten die Opel-exklusive Verbundlenkerachse mit
Wattgestänge.

Zusammen mit dem clever positionierten Watt-Gestänge ermöglicht
die Verbundlenkerhinterachse das knackige Handling und den hohen
Komfort des neuen Opel Astra. Die Gewichts- und Größenvorteile sowie
die höhere Effizienz dieser innovativen Achskonstruktion gegenüber
der klassischen Mehrlenkerachse fangen die Querkräfte in Kurven
besser ab. Das Auto fährt dynamisch ohne Abstriche hinsichtlich
Stabilität und Komfort. Das adaptive FlexRide-Fahrwerkssystem
reagiert permanent auf Veränderungen von Fahrstil und
Kurvengeschwindigkeit. Neben dem besonderen Fahrerlebnis bietet
FlexRide in Gefahrensituationen einen zusätzlichen Gewinn an
Sicherheit.

Originaltext: Adam Opel GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/59486
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_59486.rss2

Pressekontakt:
Christof Birringer
Tel.: 0 6142 7 75496
Christof.Birringer@de.opel.com

Patrick Munsch
Tel.: 0 6142 7 72826
patrick.munsch@de.opel.com


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