(Registrieren)

Konzeptstudie Octavia Green E Line: das erste Elektroauto von Skoda (mit Bild)

Geschrieben am 29-09-2010

Weiterstadt/Mlada Boleslav (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

- Bis zu 140 km Reichweite mit moderner Lithium-Ionen-Batterie
- Motorleistung bis zu 85 kW im Spitzenbereich
- Erste Testflotte bereits für 2011 geplant

Skoda Auto setzt sich beim Thema Elektroauto mit an die Spitze der
Bewegung. Zum Pariser Automobilsalon präsentiert der tschechische
Hersteller mit der Konzeptstudie Octavia Green E Line zum ersten Mal
ein Fahrzeug mit reinem Elektroantrieb. Damit stellt Skoda erneut
seine Innovationskraft und technologische Kompetenz unter Beweis. Der
Einsatz einer ersten Testflotte ist bereits für das Jahr 2011
geplant.

Skoda bekennt sich zu umweltschonender Mobilität. Zukunftsziel
dabei ist der Antrieb ohne Emissionen. "Der Octavia Green E Line
verkörpert unsere Markenwerte ideal. Er verbindet den Wunsch nach
individueller Mobilität mit dem Ziel, unsere Umwelt zu schonen" sagte
Prof. Dr. Winfried Vahland, Vorstandsvorsitzender von Skoda Auto a.s.

Das Konzeptfahrzeug Green E Line basiert auf dem Skoda Octavia
Combi. Aufgrund seiner modularen Bodengruppe eignet sich das
Serienmodell hervorragend für den Einbau von Batterie, elektronischer
Steuereinheit und Elektromotor. Der Elektromotor leistet im
Dauerbetrieb 60 kW, im Spitzenbereich liegt die Motorleistung bei 85
kW. Das maximale Drehmoment von 270 Nm steht antriebsbedingt bereits
beim Anfahren zur Verfügung. Damit wird ein kraftvolles Beschleunigen
aus dem Stand heraus möglich. Diese Agilität ist vor allem im
innerstädtischen Verkehr ideal. Der Octavia Green E Line beschleunigt
in nur zwölf Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Spitzengeschwindigkeit
ist auf 135 km/h begrenzt.

Die elektrische Energie bezieht der Octavia Green E Line aus einer
modernen Lithium-Ionen-Batterie. Mit einer Reichweite von 140
Kilometern werden die Anforderungen der meisten Berufspendler in
Europa erfüllt. Die Batterie setzt sich aus 180 einzelnen Lithium-
Ionen-Zellen mit einem Durchmesser von jeweils 150 mm und einer Länge
von jeweils 650 mm zusammen. Die Batterie verfügt über eine Leistung
von 26,5 Kilowattstunden, das Gewicht liegt bei rund 315 Kilogramm.
Der Batterieblock ist unter dem mittleren und hinteren Fahrzeugboden
und teilweise im Kofferraum eingebaut. Somit sind die
Platzverhältnisse für die Insassen sowie das Kofferraumvolumen kaum
eingeschränkt. Für die Passagiere stehen fünf vollwertige Sitzplätze
zur Verfügung. Die Insassen verfügen über identische
Platzverhältnisse wie im herkömmlichen Octavia Combi mit
Verbrennungsmotor.

Der Fahrer des Octavia Green E Line bleibt durch klare und
unmissverständliche Anzeigen in der Instrumententafel stets Herr der
Situation. Er erhält permanent alle wichtigen Informationen zur
aktuellen Leistung, zu Verbrauch und Ladestatus der Batterie sowie
zur verbleibenden Reichweite des Fahrzeugs. Das Display des
Navigationssystems zeigt zudem den aktuellen Energiefluss. Somit weiß
der Fahrer in jeder Situation, ob und wie viel Strom aktuell
verbraucht oder ob gerade Strom zurückgewonnen wird - beispielsweise
beim Bremsen oder im Schubbetrieb bei Bergabfahrten.

Die umweltfreundliche Antriebsart des Skoda Octavia Green E Line
wird auch durch die äußere Optik zur Geltung gebracht. Das
Konzeptfahrzeug ist in der Farbe Perlweiß lackiert. Chromelemente an
Front, Heck und Rädern unterstreichen die elegant-dezente Note. In
wirkungsvollem Farbkontrast dazu steht das glänzend schwarze Dach des
Fahrzeugs. In diesem befindet sich ein Panorama-Glasdach mit
integrierten Photovoltaik-Elementen.

Bereits im Laufe des Jahres 2011 plant Skoda, eine Octavia Green E
Line-Testflotte auf die Straße zu schicken. Von diesem Praxiseinsatz
erwartet das Unternehmen weitere Erkenntnisse für die
Weiterentwicklung des Elektroantriebs.

Originaltext: Skoda Auto Deutschland GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/28249
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_28249.rss2

Pressekontakt:
Katrin Thoß
Telefon 06150 / 133128
Telefax 06150 / 133129
Mailto: katrin.thoss@skoda-auto.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

292250

weitere Artikel:
  • Acision Media Optimiser bietet qualitativ hochwertige, kostengünstige Videooptimierung für Mobilfunkanbieter Reading, England (ots/PRNewswire) - Acision, weltweit führend in der mobilen Datenübertragung, stellt mit dem Acision Media Optimiser eine Erweiterung der Acision Broadband Mobility Suite vor. Die Lösung bietet Nutzern ein ungestörtes Videoerlebnis indem die Spitzen im mobilen Datenverkehr um bis zu 50 Prozent reduziert werden. Im Gegensatz zu älteren Systemen benötigt dieser kosteneffiziente und skalierbare Ansatz nur einen Bruchteil des Hardware-Footprints. Da der mobile Breitbandverkehr exponentiell zunimmt, sind Netzwerke weltweit mehr...

  • WAZ: Echte Defizite. Kommentar von Detlef Fechtner Essen (ots) - Europa will einen zweiten Fall Griechenland verhindern - und setzt wieder einmal auf den Stabilitätspakt, wenngleich runderneuert. Aber reicht das? Nein. Belgien ächzt seit Jahrzehnten unter Schuldenbergen, aber kam in der jüngsten Schuldenkrise nicht in Not. Spanien und Irland dagegen glänzten bis zur Finanzkrise mit niedrigen Schuldenquoten - und wurden von Investoren angezählt. Denn eine hohe Neuverschuldung ist nicht das gravierendste Defizit. Spanien leidet unter der Berg- und Talfahrt der Immobilienpreise mehr...

  • CRF Institute zeichnet »Top Arbeitgeber Automotive 2010/11" in München aus (mit Bild) München (ots) - - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs - Das CRF Institute verlieh am gestrigen Dienstagabend die Auszeichnung »Top Arbeitgeber Automotive 2010/11«. Die Preisverleihung fand im Rahmen einer Fachveranstaltung in München statt. In diesem Jahr konnten sich 25 Unternehmen aus dem Automobilsektor im Rahmen der Studie für das Gütesiegel »Top Arbeitgeber« qualifizieren. Im Gesamtranking belegte die Fujitsu Semiconductor mehr...

  • Börsen-Zeitung: Führungskontinuität, Kommentar zur Vertragsverlängerung des BMW-Vorstandschefs von Stefan Kroneck Frankfurt (ots) - Nun ist es amtlich, was seit längerem spekuliert wurde: BMW verlängerte den Vertrag von Vorstandschef Norbert Reithofer um weitere fünf Jahre. Die Entscheidung ist Teil einer Reihe von Weichenstellungen bei den deutschen Autokonzernen. Im Februar verlängerte Daimler den Vertrag von Konzernchef Dieter Zetsche um drei Jahre. Nun könnte Volkswagen folgen. Es gilt bereits als ausgemacht, dass Europas größte Autoschmiede Konzernlenker Martin Winterkorn, der VW seit Anfang 2007 führt, ebenfalls für weitere Jahre bestellt. mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu EU / Bergbau / Kohle Osnabrück (ots) - Drei gute Gründe Heute schließt in Hamm eine der letzten Kohlezechen in Deutschland. Und es sieht so aus, als käme das Ende für die fünf noch verbleibenden schneller als geplant. Schon 2014 könnte gemäß EU-Plan der Steinkohleabbau hierzulande Geschichte sein. Was sollte dagegensprechen? Schließlich prangert Brüssel an, dass jeder deutsche Kumpel mit rund 75 000 Euro jährlich subventioniert wird. Dies hat mit internationaler Wettbewerbsgerechtigkeit nichts zu tun. Doch darf dies der alleinige Maßstab sein? mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht