Rheinische Post: Ramsauer begrüßt Geißler als Vermittler in Stuttgart
Geschrieben am 06-10-2010 |
Düsseldorf (ots) - Bundesbauminister Peter Ramsauer (CSU) hat den
Vorschlag begrüßt, den CDU-Politiker Heiner Geißler zum Mediator im
Streit um das Bahnprojekt Stuttgart 21 zu machen. "Ich kenne Heiner
Geißler seit Jahrzehnten. Ich bin überzeugt, dass er alle
Voraussetzungen dafür hat, ein Erfolg versprechender Mittler zu sein
und für Versöhnung zwischen den streitenden Lagern zu sorgen", sagte
Ramsauer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Donnerstagausgabe).
Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2303
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
293578
weitere Artikel:
- WAZ: Ruhrbischof Overbeck widerspricht Wulff Essen (ots) - Der Bischof von Essen, Franz-Joef Overbeck, hat
Bundespräsident Christian Wulff in seinen Aussagen über den Islam
widersprochen. "Deutschland ist sehr klassisch kulturell vom
Christentum geprägt", sagte der Ruhrbischof den Zeitungen der
WAZ-Gruppe (Donnerstagausgabe). "Seit der Reformation von der
evangelischen und der katholischen Konfession. Das Judentum ist eine
wesentliche Quelle des Christentums." Der Islam hingegen sei
historisch gesehen erst 600 Jahre später gekommen. Dennoch habe sich
"durch die modernen mehr...
- Deutsche AIDS-Hilfe: 600 Mio. EUR für den Globalen Fonds sind nicht genug / "Anteil Deutschlands muss deutlich erhöht werden" Berlin (ots) - Die Deutsche AIDS-Hilfe e.V. (DAH) wertet die
Zusagen der Bundesregierung auf der aktuellen Geberkonferenz in New
York als Teilerfolg: Deutschland hat gestern unter Vorbehalt
zugesagt, für die Jahre 2011 bis 2013 - entgegen bisheriger Planungen
- insgesamt 600 Mio. EUR in den Globalen Fonds zur Bekämpfung von
Aids, Malaria und Tuberkulose einzuzahlen.
Tino Henn, Mitglied im DAH-Vorstand:
"Wir begrüßen die Entscheidung der Bundesregierung zum Globalen
Fonds. Die Deutsche AIDS-Hilfe hat zusammen mit vielen mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Unions-Fraktionschef Kauder kritisert Rede von Bundespräsident Wulff Bielefeld (ots) - Bielefeld. Der Unions-Fraktionschef Volker
Kauder hat in einem Interview mit der in Bielefeld erscheinenden
Neuen Westfälischen (Donnerstagsausgabe) deutliche Kritik an der Rede
des Bundespräsidenten Christian Wulff geübt. Sie habe dazu geführt
"dass erklärende Interpretationen notwendig sind". Kauder
widerspricht aber Wulff in dessen Einschätzung, dass der Islam zu
Deutschland gehöre wie das Christentum und das Judentum. "Ein Islam,
der die Scharia vertritt und in dessen Namen die Unterdrückung der
Frau geschieht, mehr...
- Neue Presse Hannover: Wirbel um Dignitas Hannover (ots) - In diesem Jahr haben sich bisher 18 Deutsche mit
Hilfe des umstrittenen Schweizer Sterbehilfe-Vereins Dignitas
(deutsche Sektion) das Leben genommen, berichtet die "Neue Presse"
(Donnerstagsausgabe)aus Hannover vorab. 2009 waren es 32 Menschen
gewesen, 2008 sogar 51. Vorsitzender Ludwig Minelli sagte der NP, er
könne nicht erklären, warum die Zahlen "bisher etwas anders aussehen
als im Vorjahr". Die Kritik der Evangelischen Kirche in Deutschland
an Dignitas hält indes an. Der Präsident des Kirchenamtes, Hermann mehr...
- Neues Deutschland: Chance in Kabul Berlin (ots) - Die Geheimgespräche sind nicht mehr geheim. Kabuler
Regierungsvertreter und Abgesandte der Shura von Quetta und damit des
obersten Kopfs der Taliban, Mullah Mohammed Omar, sollen erstmals
gemeinsam am Verhandlungstisch gesessen haben. Das wäre eine neue
Qualität, seit Präsident Hamid Karsai Anfang des Jahres die
Gotteskrieger zum Dialog aufgerufen hat. In der Vorwoche gab seine
Regierung die Zusammensetzung eines Friedensrates bekannt, der
künftig direkte Gespräche mit den Taliban aufnehmen soll, die sich
jetzt angeblich mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|