Bergschäden, Setzrisse und Pfusch: Einsatz für den Fachmann / TÜV Rheinland: Bei wiederholten Schäden akuter Handlungsbedarf / Ursachen-Prüfung durch unabhängige Bauexperten
Geschrieben am 15-10-2010 |
Köln (ots) - Der Alptraum jedes Hausbesitzers: Was mit einem
kleinen Riss in der Wand beginnt, kann sich schnell zu einer
ernsthaften Einsturzgefahr des gesamten Gebäudes ausweiten.
Verantwortlich für Bergschäden, Setzrisse und Co. sind in der Regel
Bodenbewegungen und -verformungen, verursacht z.B. durch
Ausführungsmängel oder Aktivitäten im Untergrund. "Hohlräume unter
der Erde sorgen dafür, dass die Erdoberfläche allmählich absackt. Es
entsteht eine Wellenbewegung - ein Zusammenspiel aus Zerrungen und
Pressungen", erklärt Carsten Rohlfs, Bausachverständiger von TÜV
Rheinland. "Die Folge sind Mauerrisse, da Hauswände entweder
auseinandergezogen oder zusammengedrückt werden." Auch Absenkungen
des Erdreichs können Schäden verursachen, z.B. eine Schiefstellung
von Gebäuden.
Bei kleineren Rissen reicht häufig schon ein bisschen elastische
Dichtungsmasse, um den Schaden selbst zu beheben. Sollten diese
Stellen mit der Zeit erneut aufreißen, empfiehlt es sich, einen
Fachmann einzuschalten. Bei größeren Schäden besteht ohnehin akuter
Handlungsbedarf. An dieser Stelle kommt TÜV Rheinland ins Spiel: Die
Bauexperten können nicht nur ermitteln, um welche Art von Riss es
sich handelt, sondern auch, wodurch er entstanden ist. Eine
unabhängige Prüfung der Ursache kann für den Geschädigten von
entscheidender Bedeutung sein. "Oft kommt es vor, dass die
Verantwortlichen einem Laien gegenüber jede Schuld von sich weisen -
sei es bei bergbaulichen Aktivitäten, Baupfusch oder dergleichen",
weiß Carsten Rohlfs. "Wir begleiten den Geschädigten von der
Mängelaufnahme bis zur Beseitigung der Bauschäden."
Neben Schadens- und Mängelgutachten bietet TÜV Rheinland weitere
Dienstleistungen für Besitzer und Bauherrn an. Auf Wunsch erarbeiten
die Experten ein Konzept, das Aufschluss über den Sanierungsaufwand
gibt. Sie beraten den Geschädigten bei den erforderlichen Maßnahmen -
von der Rissverpressung bis hin zur Gebäudehebung - und führen eine
begleitende Qualitätssicherung durch. Bauherrn ist grundsätzlich zu
empfehlen, sich gleich zu Beginn beraten zu lassen, um vermeidbare
Fehler von vorneherein auszuschalten.
Die aktuellen Presseinformationen erhalten Sie auch per E-Mail
über presse@de.tuv.com sowie im Internet: www.tuv.com/presse
Originaltext: TÜV Rheinland AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/31385
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Jörg Meyer zu Altenschildesche, Presse, Tel.: 0221/806-2255
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