Rheinische Post: Außenpolitiker Polenz fordert Wulff auf, in der Türkei für Christen einzutreten
Geschrieben am 18-10-2010 |
Düsseldorf (ots) - Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des
Bundestages, Ruprecht Polenz (CDU), hat Bundespräsident Christian
Wulff aufgefordert, während seines Staatsbesuchs auf bessere
Bedingungen für Christen in der Türkei zu dringen. "Zur Türkei gehört
auch das Christentum", sagte Polenz der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Montagsausgabe). Während seiner Reise könne der
Bundespräsident seinen Gastgebern vermitteln, dass sie "stolz sein
können auf ihr christliches Erbe". Wesentliche Wirkstätten des
Urchristentums lägen in der Türkei, sagte Polenz. Wulff müsse die
Türkei dazu ermuntern, ihr christliches Erbe als Schatz zu pflegen.
Damit könne sie auch näher an Europa heranwachsen. Das Christentum
als Teil der Türkei sei nicht nur historisch, sondern auch aktuell zu
begreifen.
Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2303
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
295506
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Deutsche Behörden erkennen ausländische Abschlüsse oft nicht an Düsseldorf (ots) - Behörden und Unternehmen lassen
Beschäftigungspotenziale von in Deutschland lebenden Migranten häufig
ungenutzt. Das berichtet die "Rheinische Post" (Montagausgabe) unter
Berufung auf eine ihr vorliegende Studie des Kölner Instituts der
deutschen Wirtschaft (IW) und der Bensheimer Ifok GmbH im Auftrag von
Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP). Demnach haben
"Zuwanderer mit ausländischen Abschlüssen häufig Qualifikationen
erworben, die potenziell wichtig für den deutschen Arbeitsmarkt
sind". Die Anerkennung mehr...
- LVZ: Unions-Fraktionsvize: Guttenberg sticht heraus, weil er als Typ erkennbar ist Leipzig (ots) - In der unionsinternen Debatte um das
Hoffnungsträger-Potenzial von CSU-Verteidigungsminister Karl-Theodor
zu Guttenberg hat der Unions-Fraktionsvize im Bundestag, Michael
Kretschmer, es sei für den Betroffenen "kaum noch auszuhalten", was
man zu Guttenberg alles anhänge. Gegenüber der "Leipziger
Volkszeitung" (Montag-Ausgabe) sagte Kretschmer, der auch
Generalsekretär der sächsischen CDU ist: "Natürlich sticht
Karl-Theodor heraus, er ist ein Mann, er kommt aus dem Westen und er
tritt etwas konservativer als andere mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Institut fordert Zuwanderung auch aus islamischen Ländern - "Deutschland ist Auswanderungsland" Köln (ots) - Der Präsident des Deutschen Instituts für
Wirtschaftsforschung (DIW), Klaus Zimmermann, hat mehr Zuwanderung
gefordert und dabei muslimische Zuwanderer ausdrücklich
eingeschlossen. "Es gibt massive Handlungsnotwendigkeiten", sagte er
dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe). "Im Augenblick kommen
700 000 Menschen pro Jahr rein, aber mehr als 700 000 Menschen
verlassen uns auch wieder. Wir sind ein Auswanderungsland. Das sei
"eine gefährliche Entwicklung und wird in den nächsten 20 bis 30
Jahren zu erheblichen mehr...
- WAZ: Aussetzung der Wehrpflicht reißt Lücken in den Katastrophenschutz Essen (ots) - Die von Berlin geplante Aussetzung der Wehrpflicht
wird tiefe Lücken in den deutschen Katastrophenschutz reißen.
Nothilfen bei Naturereignissen wie den Fluten an Oder 1997 und Elbe
2002, die von der Bundeswehr geleistet wurden, oder auch nach
möglichen Terroranschlägen sind in Zukunft infrage gestellt. Das
fürchten die großen Hilfs- und Feuerwehrorganisationen. Sie wollen
deshalb eine sechsmonatige Heimatschutz-Dienstpflicht, die den
Wehrdienst ersetzt. Das berichten die Zeitungen der WAZ-Mediengruppe
(Montagausgabe). mehr...
- Klaus J. Jacobs Preis 2010 wurde für Jugendgewalt-Forscher und Frühförderungsprogramm vergeben Zürich (ots) - Der mit einer Million Schweizer Franken dotierte
Klaus J. Jacobs Forschungspreis geht 2010 an die
britisch-amerikanisch-israelischen Neuro-Psychologen Terrie Moffitt
und Avshalom Caspi für ihre Arbeit über das Wechselspiel von Genen
und Umwelt bei Jugendgewalt. Der Klaus J. Jacobs Praxispreis, dotiert
mit 200'000 Franken (130'000 Euro), wird Heidemarie Rose und Erika
Dähler verliehen. Mit den Vereinen "Opstapje" und "a:primo" haben sie
ein innovatives Modell zur Frühförderung von Kindern mit starkem
Elterneinbezug mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|