(Registrieren)

Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zu Wulff/Türkei

Geschrieben am 19-10-2010

Rostock (ots) - Es gibt manches an der Türkei zu kritisieren, aber
mit Sicherheit mehr zu loben, schaut man auf die Entwicklung der
vergangenen Jahre. Ein Beitritt zur EU wird so schnell nicht
realistisch sein. Aber das Land, seine Bürger und die heute bei uns
lebenden Ex-Bürger haben Anspruch auf einen offenen und fairen
Umgang. Bundespräsident Wulff hat ihn gezeigt. Er hat in Ankara die
richtigen Worte gefunden.

Originaltext: Ostsee-Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65393
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65393.rss2

Pressekontakt:
Ostsee-Zeitung
Thomas Pult
Telefon: +49 (0381) 365-439
thomas.pult@ostsee-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

295913

weitere Artikel:
  • Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zum EU-Klonverbot Rostock (ots) - Der Appetit kommt bekanntlich beim Essen. Aber irgendwann hört's auf. Geht es nach dem Willen der EU-Kommission könnte nach Klebefleisch, Schinkenimitat und Analogkäse bald auch Klonfleisch serviert werden. Zwar hat Brüssel seinen Menü-Vorschlag in ein fünfjähriges Klonverbot zum Zweck der Lebensmittelproduktion verpackt. Doch erlaubt bleibt, dass Fleisch von Nachkommen geklonter Tiere importiert und damit verkauft werden kann. Sprich: Die geklonte Mutterkuh darf nicht auf den Teller, das Klon-Kälbchen schon. Das mehr...

  • Neues Deutschland: Karawane zieht Berlin (ots) - Wenn die deutsche Öffentlichkeit, eingeschlossen die deutsche Politik, die Türkei vornehmlich als Bettler an der Tür nach Europa, als Hort tausendundeiner Gefahr für die Zivilisation und als frauen- und christkirchenfeindliches Staatsgebilde diskutiert, dann hat das auf die Türkei so viel Einfluss wie der sprichwörtlich bellende Hund auf die Karawane. Sie zieht weiter. Das Land am Bosporus hat mit dem Osmanischen Reich so viel zu tun wie Deutschland mit Wilhelm II, die Wirtschaft boomt, die türkische Innenpolitik ist mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Christian Wulff hat seine Rolle als Staatsmann gefunden - Versöhner und Brückenbauer Von Christoph Lumme = Düsseldorf (ots) - Das Titelbild eines deutschen Nachrichtenmagazins zeigt Christian Wulff mit muslimischer Kopfbedeckung - der Bundespräsident als Vorkämpfer des Islam in Deutschland. Diese Polemik, so bösartig sie ist, bringt die Gefahr auf den Punkt, die Wulffs Türkei-Besuch birgt. Die bizarre deutsche Integrationsdebatte ist zu einem Kulturkampf ausgeufert. Es wäre ein Albtraum für das Staatsoberhaupt, zwischen dessen Fronten zu geraten. Wulff darf sich gewiss sein, dass die unterschiedlichen Interessengruppen gestern nach mehr...

  • WAZ: Ein Chip, der schützt - Kommentar von Annika Fischer Essen (ots) - Alarm, Oma nähert sich dem Ausgang! Der Chip im Schuh sendet Signale, die Antenne am Handgelenk meldet ihren Standort, das System hat die Demenzkranke aufgespürt. Unsere spontane Assoziationskette aber ist kurz und führt über "Fußfessel" geradewegs zu "Freiheitsberaubung". Die erste Reaktion ist meist eine der Abwehr: Wer Menschen überall und immer orten will, wer sie also überwacht - kann der sie nicht gleich einsperren!? Wenn es an unsere Selbstbestimmung geht, sind wir empfindlich. Doch wie schwer wiegt die Selbstbestimmung mehr...

  • WAZ: De Maizière zu Stuttgart 21 - Attacke gegen Eltern - Kommentar von Wilhelm Klümper Essen (ots) - Die Union soll wieder die Hoheit über die Stammtische gewinnen. Diese Losung des Junge-Union-Chefs Mißfelder vom Wochenende scheint Innenminister de Maizière vollends zu beherzigen. Mit seinen Attacken gegen die "begüterten Eltern" aus Stuttgart, die ihre Kinder als Protestler instrumentalisierten, mag er vielleicht Applaus in den Kneipen von - zum Beispiel Berlin-Wedding - bekommen. In den schwäbischen Weinstuben hat er sich damit aber kaum Freunde gemacht. Es ist schon bemerkenswert, wenn ausgerechnet der Innenminister mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht