Ostthüringer Zeitung: Kommentar Ostthüringr Zeitung Gera
Geschrieben am 25-10-2010 |
Gera (ots) - Ostthüringer Zeitung Gera zu Frankreich:
Eine Ursache ist das französische Politik- und
Gesellschaftsmodell. Direkt gewählt und obendrein satte Mehrheiten:
Nicolas Sarkozy verfügt über eine Machtfülle, von der Angela Merkel
nur träumen kann. Doch diese scheinbare Allmacht verführt
gleichzeitig zum gefährlichen Trugschluss, das Land wie ein absoluter
König "durchregieren" zu können. Stattdessen steckt Frankreichs
Staatschef in der Zwickmühle: Gibt er der Wut der Straße nach, kann
er gleich zurücktreten. Zieht er das ehrgeizigste und unpopulärste
Projekt seiner Amtszeit hingegen unnachgiebig durch, dürfte er
spätestens bei der Wahl 2012 dafür die Quittung bekommen.
Originaltext: Ostthüringer Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/74527
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_74527.rss2
Pressekontakt:
Ostthüringer Zeitung
Redaktion Ostthüringer Zeitung
Telefon: +49 3447 52 59 70
redaktion@otz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
296962
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Ratlosigkeit an der Bahnsteigkante Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Klaus Peter Kühn:
Bahnkunden haben es wahrlich nicht leicht. Wenn sich die
Verspätungen durch Herbstlaub auf den Schienen in Grenzen halten und
weder Hitze noch Kälte Züge lahmlegen, dann stellen die
Gewerkschaften die Signale auf Halt. Tarifauseinandersetzungen gehen
immer zulasten der Kunden. Aber Bahn-Pendler treffen Streiks
besonders hart, ihre Ausweichmöglichkeiten sind sehr begrenzt.
Stiegen alle aufs Auto um, käme wohl kaum jemand auch nur halbwegs
pünktlich zur Arbeit. Warum Hunderttausende mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Obama Bielefeld (ots) - Bisher konnte US-Präsident Barack Obama mit
demokratischen Mehrheiten im Kongress regieren. Doch nun wird seine
Partei in den US-Kongresswahlen Anfang November voraussichtlich
geschwächt. Das hat Konsequenzen für Obamas ehrgeizige Außenpolitik,
da der Präsident von der Unterstützung durch den Kongress abhängt.
Nun müsste Obama das Entgegenkommen der Opposition suchen und um
Mehrheiten ringen. Doch je mehr sich der Präsident den
oppositionellen Republikanern nähert, desto mehr verwässert er seine
eigene Politik. mehr...
- FZ: Am Sparen gescheitert Kommentar der Fuldaer Zeitung zu Öko- und Tabaksteuer / Von Bernd Loskant Fulda (ots) - Ja, die Bundesregierung hat Recht: Gemessen an dem
Schaden, der Rauchen der Gesundheit zufügt, sind Zigaretten in
Deutschland noch lange nicht teuer genug. Auf jährlich 18,8
Milliarden Euro werden die volkswirtschaftlichen Folgen von
Raucherkrankheiten geschätzt. Hier an der Steuerschraube zu drehen
und die, die sich selbst und ihre Umwelt gefährden, stärker zu
belasten oder - im Idealfall - vom Rauchen abzuhalten, ist also
durchaus legitim. Andere Länder sind in dieser Hinsicht schon
wesentlich weiter. Doch es mehr...
- Rheinische Post: Industrie gewinnt Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Birgit Marschall:
Zum wiederholten Male beweist die Koalition ihre ausgeprägte
Industriefreundlichkeit: Sie gibt dem Drängen der Wirtschaft nach,
angeführt vom Bundesverband der deutschen Industrie, und reduziert
die Ökosteuer-Rabatte für energieintensive Betriebe entgegen
bisheriger Pläne nur marginal. Der Beitrag der Wirtschaft zum
Sparpaket wird so deutlich kleiner, die Wirtschaft "gewinnt" eine
Milliarde Euro pro Jahr. Warnungen der Industrie, die Ökosteuer-Pläne
hätten mehr als 800 mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Tabaksteuer Bielefeld (ots) - Auf diesen Schreck eine Zigarette. Deutschlands
Raucher werden erneut zur Kasse gebeten. Es ist die sechste
Steuererhöhung seit 2002, die Millionen Menschen ins Haus steht. Das
mag so manchem Zeitgenossen überhaupt nicht schmecken. Aber der Staat
braucht Geld für sein Sparpaket. Und weil er nicht die Industrie über
Gebühr belasten will und damit womöglich Arbeitsplätze gefährdet
hätte, müssen es die Raucher richten. Wieder einmal. Grundsätzlich
ist gegen eine Erhöhung der Tabaksteuer nichts einzuwenden.
Schließlich mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|