Neue OZ: Kommentar zu USA / Leute
Geschrieben am 26-10-2010 |
Osnabrück (ots) - Macht Geld glücklich?
Ist es nicht zum Haareraufen? Noch im Grab verdienen die Könige
des Pop und Rock, die Herren der Ringe und die Väter gelockter Engel
ein Vielfaches von dem, was unsereins im Büro so zusammenkratzt.
Andererseits heißt es schon in der Bibel, "den Seinen gibt's der Herr
im Schlaf", und das schließt wohl auch den ewigen, letzten Schlaf mit
ein.
Nun mögen Skeptiker einwerfen, Elvis sei gar nicht tot, und
Michael Jackson zapfe an der gleichen Tankstelle irgendwo im Wilden
Westen Benzin. Fest steht: Nötig hätten es beide nicht. Mit den
Scheinchen, die beide Jahr für Jahr verdienen, könnten sie sich
etliche sanfte Ruhekissen stopfen.
Nun ist es kein Geheimnis, dass viele Stars, Reichtum hin,
Starruhm her, ein höchst unglückliches Dasein fristeten. Gönnen wir
ihnen und all den anderen Spitzenverdienern daher den posthumen
Geldsegen und wünschen ihnen ewige Ruhe. Und uns bleibt die Hoffnung,
dass Geld ja womöglich nach dem Tod irgendwie glücklich macht. Und
wenn nicht? Dann ist's uns auch egal.
Originaltext: Neue Osnabrücker Zeitung
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