Neue Westfälische (Bielefeld): Anklage wegen Folter im Herforder Gefängnis
Geschrieben am 06-11-2010 |
Bielefeld (ots) - Die Staatsanwaltschaft Bielefeld hat Anklage
gegen drei Häftlinge der Justizvollzugsanstalt Herford erhoben, die
einen 17 Jahre alten Mitgefangenen brutal gefoltert haben sollen. Das
berichtet die in Bielefeld erscheinende Neue Westfälische
(Samstagsausgabe). Den Männern (16, 17 und 18 Jahre alt) wird zur
Last gelegt, ihr Opfer mehrfach schwer misshandelt zu haben - bis hin
zur Vergewaltigung mit einem Besenstiel und einer Scheinhinrichtung
mit einem aus einer Gardine gedrehten Strick. Der Fall hatte die
frühere Justizministerin Roswitha Müller-Piepenkötter in
Erklärungsnot gebracht.
Originaltext: Neue Westfälische (Bielefeld)
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65487
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65487.rss2
Pressekontakt:
Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
299240
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Kommunen rechnen mit örtlich steigenden Steuern Düsseldorf (ots) - Auf viele Bürger könnten nach Einschätzung der
kommunalen Spitzenverbände bald höhere Steuerbelastungen zukommen.
Nach einem Plan von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU), der
weitgehend auf Zustimmung der drei Verbände stößt, sollen die
Gemeinden künftig einen Zuschlag auf die Einkommensteuer erheben
dürfen, um ihre Finanzlage zu verbessern. "Wir reden hier im
Durchschnitt der betroffenen Steuerzahler von wenigen hundert Euro
pro Jahr", sagte Gerd Landsberg, Geschäftsführer des Städte- und
Gemeindebundes, mehr...
- Rheinische Post: Schäuble erwägt geringeren Bundesagentur-Zuschuss Düsseldorf (ots) - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU)
erwägt, den Steuerzuschuss an die Bundesagentur für Arbeit (BA)
schrittweise zu reduzieren. Dadurch könnte für den Bund der
finanzielle Spielraum entstehen, um den Kommunen die Ausgaben für die
staatliche Grundsicherung im Alter abzunehmen, erfuhr die in
Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Samstagsausgabe) aus dem
Kreis der kommunalen Spitzenverbände. Schäuble hatte den Kommunen in
dieser Woche angeboten, die Ausgaben für die Grundsicherung
langfristig komplett mehr...
- Rheinische Post: FDP-Chef Westerwelle lehnt Schäuble-Vorschlag zu Gemeindefinanzen ab Düsseldorf (ots) - Der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle lehnt
eine kommunale Einkommensteuer wie sie Bundesfinanzminister Wolfgang
Schäuble (CDU) vorgeschlagen hat, ab. Sollte die Gewerbesteuer
bestehen bleiben, könnten die Kommunen nicht einen eigenen
Einkommensteueranteil bekommen, sagte Westerwelle am Freitag in
Gesprächen mit Finanzpolitikern der FDP-Bundestagsfraktion, wie die
in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Samstagsausgabe) unter
Berufung auf Teilnehmerkreise berichtet. Eine solche Reform wäre
faktisch eine mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Nachfolge in der Stasi-Behörde FDP-Politiker Kurth will dem Kandidaten Jahn nicht ohne weiteres zustimmen Halle (ots) - Die FDP-Bundestagsfraktion will dem Kandidaten von
Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) für die künftige Leitung der
Stasi-Unterlagen-Behörde, dem ARD-Journalisten Roland Jahn, nicht
ohne weiteres zustimmen. "Das Parlament entscheidet und nicht
einzelne Regierungsmitglieder", sagte der Sprecher der
FDP-Bundestagsfraktion für den Aufbau Ost, Patrick Kurth, der in
Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Samstag-Ausgabe).
"Jahn ist ein sehr guter Vorschlag. Ich greife aber den Beratungen in
den Gremien nicht mehr...
- WAZ: Präses Schneider fordert neue Verfahren für künftige Großprojekte Essen (ots) - Der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland,
Nikolaus Schneider, fordert angesichts der Debatte über das
Bahnprojekt Stuttgart 21, neue Verfahren für die Planung und
Durchführung von Großprojekten zu finden. "Stuttgart 21 ist
rechtmäßig entschieden worden. Wir haben den Grundsatz: Legitimation
durch Verfahren. Aber wir beobachten nun, dass das nicht mehr trägt;
dass es nicht mehr ausreicht", sagte Schneider den Zeitungen der
WAZ-Mediengruppe. Daher müsse die Frage der Legitimität neu
beantwortet werden. "Stuttgart mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|