Der weiße Makel / Schuppen sind kein Zeichen mangelnder Pflege - laut einer Studie schämen sich die meisten Betroffenen trotzdem
Geschrieben am 08-11-2010 |
Düsseldorf (ots) - In der kalten Jahreszeit rieseln sie noch
öfter: Schuppen können jetzt verstärkt auftreten, wenn das Wetter
kühler und die Tage kürzer werden. Aufgrund der trockenen Luft
reagiert empfindliche Kopfhaut auf den Wechsel der Jahreszeit damit,
dass sie mehr Hautpartikel abstößt. Allgemein sind deutsche Männer
häufiger von Schuppen betroffen - 53 Prozent von ihnen kämpfen immer
wieder mit den weißen Sprenkeln, bei den Frauen sind es hierzulande
36 Prozent.
Seelische Belastung
Laut einer aktuellen Studie von TNS Sofres empfinden die
Betroffenen ihre Schuppen als psychisch belastend, etwa weil die
Hautpartikel auf der Kleidung unangenehm auffallen. Mehr als 80
Prozent der Befragten fürchten, den Eindruck zu wecken, sie würden
sich nicht genug um ihr Äußeres kümmern. Fast die Hälfte findet
Schuppen abstoßend und hässlich. Hinzu kommt das frustrierende
Gefühl, dass die Beschwerden immer wieder kommen können. Trotz des
Ärgers verzichten 40 Prozent der Betroffenen auf professionellen Rat
vom Friseur oder Hautarzt.
Richtig pflegen
Am häufigsten helfen sich Schuppengeplagte mit speziellen
Shampoos. Sie wirken in der Regel schnell und mildern die Symptome.
Grundsätzlich gilt: Haare nicht zu häufig waschen, denn dadurch
fettet die Haut rascher nach, was die Schuppenbildung fördern kann.
Das Haar mit viel klarem Wasser ausspülen, denn auch Shampooreste
reizen die Haut. Auf intensives Bürsten sollte man ebenfalls
verzichten, da dies den Talg im ganzen Haar verteilt. Darüber hinaus
lässt zu heißes Föhnen die Kopfhaut schneller fettig werden.
Milchsäurebakterien stärken die Haut
Einen neuen Ansatz zur Bekämpfung von nicht krankheitsbedingte
Schuppen stellt der Einsatz von Probiotika - in Form von
Nahrungsergänzungsmitteln - dar. Wissenschaftler von Nestlé und
L'Oréal haben eine der Hauptursachen der wiederkehrenden Plage
entdeckt: eine geschwächte Immunabwehr. Bestimmte Hefepilze
beziehungsweise durch sie freigesetzte Fettsäuren können leichter in
die Haut eindringen und Reizungen auslösen. Aufgrund dieser
Erkenntnis entwickelten die Forscher einen Ansatz, der eine der
Hauptursachen der Schuppenbildung von innen heraus bekämpft. Die
Forscher isolierten einen Bakterienstamm der Gattung Lactobacillus
paracasei ST11. Das Probiotikum ST 11 heftet sich an die Zellen der
Darmwand an und kann über freigesetzte Botenstoffe die
Barrierefunktion der Haut nachhaltig stärken. Als Folge werden
Hautentzündungen reguliert und die Schuppenbildung deutlich
reduziert.
Originaltext: L'Oréal Deutschland GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/24390
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Pressekontakt:
L'Oréal Deutschland GmbH
Corporate Communications
Viola Fritsche
vfritsche@de.loreal.com
Telefon 0211-43 78 519
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