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Schmuck ja, Auto nein: Deutsche würden Schmuck am ehesten ins Pfandhaus bringen

Geschrieben am 09-11-2010

Unterföhring (ots) - Obwohl Kfz-Verpfändung vergleichsweise hohe
Auszahlungsbeträge bringt, kommt Abgabe des Autos laut Studie nur für
wenige in Frage

Wenn Deutsche im Pfandhaus einen Gegenstand zu Barem machen
würden, dann wäre es Schmuck. Das geht aus einer aktuellen Studie der
Pfandfinanz Holding AG in Zusammenarbeit mit den Umfrageunternehmen
askallo und Webfrager unter 268 Teilnehmern hervor. "Obwohl die
Verpfändung des Autos die besten Erlöse bringt und es sogar Optionen
zum Weiterfahren gibt, kommt das Verpfänden des Autos nur für knapp 4
Prozent in Frage", sagt Jan Wackerow von der Pfandfinanz Holding AG
(www.pfandfinanz.de).

Laut Studie würden 45 Prozent Schmuck ins Pfandhaus bringen. Jeder
fünfte Deutsche (20 Prozent) würde antikes Geschirr oder Besteck
einlösen. Von Uhren, Elektrogeräten oder Kunst würde sich rund jeder
Zehnte trennen. "Das Verpfänden von Elektrogeräten ist wegen des
schnellen Wertverfalls weder für den Kunden noch für das Pfandhaus
ratsam", sagt Wackerow. Bei Uhren und Kunst sollten sich Kunden
unbedingt an mehreren Stellen vom tatsächlichen Wert überzeugen.

Die Verpfändung des Autos kann laut Wackerow aus mehreren Gründen
sinnvoll sein. Im KfZ-Pfandleihhaus erhält der Besitzer innerhalb
weniger Minuten bis zu 80 Prozent des Autozeitwertes. Zudem können
Kunden durch das so genannte Sale-and-Rent-Back-Verfahren das Auto
weiter nutzen. Bevor das Kfz im Pfandhaus vorgestellt wird, sollte
der Besitzer durch die Waschanlage fahren und den Innenraum putzen.
Die Pfandhäuser orientieren sich zwar an Listenpreisen. Wenn aber der
erste Eindruck schlecht ist, wird der Gegenwert möglicherweise
geringer angesetzt. Wer ein Kfz-Checkheft hat, sollte es mitbringen.

Die Studie in Zahlen
"Was würden Sie am ehesten ins Pfandleihhaus bringen?"
- Auto: 3,73%
- Schmuck: 49,9%
- Uhr: 9,33%
- Hochwertige TV- oder Elektrogeräte: 10,45%
- Antikes wertvolles Geschirr oder Besteck: 21,27%
- Kunst (Bilder/Fotografien): 8,96%

Über die Pfandfinanz Holding AG
Die seit 2006 börsennotierte Pfandfinanz Holding AG
(www.pfandfinanz.de) bietet als KFZ-Pfandleihhaus oder im
Sale-and-Rent-Back-Verfahren Bargeld für Fahrzeuge jeder Art an. Das
Unternehmen zählt zu den führenden Anbietern. Um privat oder
geschäftlich kurzfristig die Liquiditätslage zu verbessern, können
Kunden ohne SCHUFA-Auskunft oder Bonitätsprüfung bis zu 80 Prozent
des Fahrzeugzeitwertes als Autopfand erlösen.

Originaltext: Pfandfinanz Holding AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/81037
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_81037.rss2

Pressekontakt:
Pfandfinanz Holding AG
Herr Jan Wackerow
Föhringer Allee 11
85774 Unterföhring
Tel.: 089 - 444 51 555
Fax: 089 - 444 51 540
wackerow@pfandfinanz.de
www.pfandfinanz.de


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