WAZ: Grüne unterstützen kommunale Stadtwerke beim Steag-Kauf
Geschrieben am 09-11-2010 |
Essen (ots) - Die Grünen in NRW unterstützen das
Stadtwerke-Konsortium beim Kauf der Evonik-Tochter Steag und fordern
einen ökologischen Umbau des Kohleverstromers. "Wir sehen eine große
Chance auf eine Energieversorgung im Ruhrgebiet, die auf
Nachhaltigkeit und Ökologie setzt", sagte die wirtschaftspolitische
Sprecherin der Grünen-Landtagsfraktion, Daniela Schneckenburger, den
Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Mittwochausgabe).
In einer Handreichung für die kommunalen Ratsfraktionen zählen die
Grünen die Vorteile einer Steag-Übernahme durch den westdeutschen
Stadtwerke-Verbund auf: die wachsende Konkurrenz auf dem Energiemarkt
oder "das ingenieurwissenschaftliche Knowhow im Bereich der Nutzung
von Biomasse und Geothermie". Rot-Grüne Koalitionen regieren in
Bochum und Oberhausen. In einem Begleitantrag für die jeweiligen
Ratsbeschlüsse fordern die Grünen die Aufsichtsgremien der Stadtwerke
auf, auf einen "ökologisch geleiteten Umbau" des Kraftwerksparks
sowie die Fokussierung auf erneuerbare Energien "hinzuwirken".
Originaltext: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55903
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55903.rss2
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 / 804-6528
zentralredaktion@waz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
299783
weitere Artikel:
- Neofonie modernisiert die Internetauftritte des Wort & Bild Verlags Berlin (ots) - Der Berliner IT-Fullservice-Anbieter Neofonie hat
den gesamten Online-Auftritt des Münchener Wort & Bild Verlags einem
Technik- und Design-Update unterzogen. Dabei wurde die komplette
technische Plattform der Verlagsportale gegen ein eigens entwickeltes
Content Management System (CMS) ausgetauscht. Der Verlag kann damit
seine Online-Inhalte besser pflegen. Die größte für den Besucher
sichtbare Veränderung erfolgte beim Verlagsportal
wortundbildverlag.de. Neuerungen gab es auch bei den Ratgeberseiten
apotheken-umschau.de, mehr...
- Im WDR 5-Interview: Schleswig-Holsteins ehemaliger Wirtschaftsminister Marnette hält Rauswurf von HSH-Nordbank-Chef Nonnenmacher für überfällig Köln (ots) - Mit dem Rauswurf des HSH-Nordbank-Chefs Dirk Jens
Nonnenmacher hat die Politik nach Ansicht des ehemaligen
Wirtschaftsministers von Schleswig-Holstein, Werner Marnette (CDU),
viel zu lange gewartet. Das sagt der Ex-Minister in einem vorab
aufgezeichneten Interview der WDR 5-Wirtschaftssendung "Profit"
(heute, 18.05-18.30 Uhr). Marnette war im Streit über den Umgang der
schleswig-holsteinischen Landesregierung mit den Schwierigkeiten der
HSH-Nordbank im Mai 2009 von seinem Ministeramt zurückgetreten. Er
sei fest davon mehr...
- Neuer testbereiter chemischer Lieferdienst von Peakdale und Molplex eingeführt NEWCASTLE- UPON-TYNE und CHAPEL-EN-LE-FRITH, England, November 9, 2010
(ots/PRNewswire) -- Ein wegweisender, neuer testbereiter chemischer
On-Demand-Lieferdienst wurde heute als Ergebnis der Partnerschaft
zwischen Molplex und Peakdale Molecular bekanntgegeben.
Der neue Service wird die Kosten für den Zugriff auf chemische
Bibliotheken zur Medikamentenforschung drastisch senken, denn er
stellt hochwertige chemische Auswahlsysteme bereit, mit denen Kunden
die Chemikalien wählen können, die aller Wahrscheinlichkeit nach am
nützlichsten mehr...
- Frankfurter Neue Presse: Krisen-Banken. Thomas Baumgartner über die HSH und "Dr. No". Frankfurt am Main (ots) - Werner Marnette hatte schon Anfang 2009
gewarnt, dass die Risiken in der Bank dramatisch unterschätzt würden,
und war als Wirtschaftsminister von Schleswig-Holstein
zurückgetreten. Dirk Jens Nonnenmacher hätte, nachdem er als
Risikomanager mitverantwortlich für die Geschäftspolitik war, gar
nicht erst Bank-Chef werden dürfen, sagte der langjährige Chef der
Norddeutschen Affinerie.
Ex-Deutsche-Bank-Chef Hilmar Kopper soll nun einen Nachfolger für
Nonnenmacher suchen. Doch wird ein personeller Wechsel mehr...
- WAZ: Ein überfälliger Schritt - Kommentar von Sven Frohwein Essen (ots) - HSH-Chef Dirk Jens Nonnenmacher muss seinen Hut
nehmen. Die beiden größten Anteilseigner der Bank, die Länder Hamburg
und Schleswig-Holstein, brachten damit eine längst überfällige
Entscheidung ins Rollen. Man wolle verloren gegangenes Vertrauen
wiederherstellen, hieß es. Ob es reicht, den Ruf der Bank zu retten,
darf aber bezweifelt werden. Fakt ist: Nonnenmachers Auftritte der
Vergangenheit waren alles andere als glücklich. Demut suchte man bei
ihm stets vergebens. Millionenschwere Bonuszahlungen nahm er ohne mit mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|