Rheinische Post: Koalition will Hinzuverdienstgrenzen für Rentner kappen
Geschrieben am 13-11-2010 |
Düsseldorf (ots) - Fachpolitiker der Regierungsfraktionen wollen
die Hinzuverdienstgrenzen für die rund drei Millionen Frührentner in
Deutschland kappen. "Dass es für Früh- und Teilrentner noch
Zuverdienstgrenzen gibt, kann man heute keinem mehr erklären", sagte
der arbeitsmarktpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion,
Johannes Vogel, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagausgabe). "Wenn jemand etwas früher in Rente gegangen ist und
noch Spaß an einer anderen Tätigkeit hat, muss er das zusätzliche
Geld auch behalten dürfen." Offen für Korrekturen ist auch
CDU-Sozialexperte Karl Schiewerling. "Über die Hinzuverdienstgrenzen
für Frührentner muss im Rahmen eines Gesamtkonzepts geredet werden",
sagte Schiewerling der Zeitung. "Die Arbeitschancen Älterer zu
erhöhen, muss ein Schwerpunkt der Koalition in den kommenden Jahren
werden", so der sozialpolitische Sprecher der
Unions-Bundestagsfraktion.
Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2303
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
300718
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Staatssekretärin Reiche fordert Zulassung der PID Düsseldorf (ots) - Die Parlamentarische Umwelt-Staatssekretärin
Katherina Reiche (CDU) hat eine Zulassung der Embryonen-Tests (PID)
gefordert. "Die Präimplantationsdiagnostik sollte zugelassen werden,
und zwar in den vom Bundesgerichtshof gezogenen Grenzen", sagte
Reiche der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagausgabe). Für Fälle, bei denen es eine schwere erbliche
Vorbelastung der Eltern gebe, müsse die PID angewendet werden dürfen.
"Für mich ist das ein Ansatz zum Lebensschutz, weil man damit Eltern
unterstützen mehr...
- Rheinische Post: Finanzminister Fahrenschon fordert spürbare Vereinfachung des Steuerrechts Düsseldorf (ots) - Der bayerische Finanzminister Georg Fahrenschon
(CSU) drängt auf eine spürbare Vereinfachung des Steuerrechts. "Unser
Steuerrecht ist in weiten Teilen leistungsfeindlich und
intransparent. Deswegen wollen wir das Einkommensteuerrecht an
einigen entscheidenden Stellen vereinfachen", sagte Fahrenschon der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Das
wollen wir auch über höhere Pauschalen für Arbeitnehmer und Familien
mit Kindern machen. Wir müssen die Steuerzahler von lästiger
Zettelwirtschaft mehr...
- Rheinische Post: Nato meldet Erfolge gegen die Taliban Düsseldorf (ots) - Die internationale Schutztruppe Isaf hat in
Afghanistan die Initiative zurückgewonnen: Viele Taliban-Kämpfer
flüchteten oder legten ihre Waffen nieder. Dieser Erfolg sei
dauerhaft, betonte der Sprecher von Isaf-Kommandeur David Petraeus,
der deutsche General Josef Blotz, gegenüber der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Isaf ist mit
ihren erheblich verstärkten militärischen und zivilen Kräften in
diesem Jahr erstmals in der Lage, Gebiete wie Kandahar und Helmand
nicht nur einzunehmen, mehr...
- Rheinische Post: Kraft: NRW könnte 285 Millionen Euro an Polizeikosten durch bessere Bildung sparen Düsseldorf (ots) - Das Land NRW könnte 285 Millionen Euro
jährlich für Polizeieinsätze und Gefängnisunterbringung sparen, wenn
sich die Zahl der Schüler ohne Hauptschulabschluss halbieren würde.
Das geht nach einem Bericht der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Samstagausgabe) aus den Zahlen einer
wissenschaftlichen Studie der Bertelsmann-Stiftung hervor, die
NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft vorliegen. "Die Untersuchung
zeigt, wie hoch die Reparaturkosten sind, wenn man nicht frühzeitig
in die frühkindliche mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Christdemokraten Bildungsministerin Schavan kritisiert Debatte um die Merkel-Nachfolge Halle (ots) - Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) hat
die Debatte über mögliche Nachfolgekandidaten für Kanzlerin Angela
Merkel kritisiert. "Das ist alles ein bisschen albern und stärkt
niemanden, der genannt wird", sagte sie der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Samstag-Ausgabe). "Eine Partei ist keine
Monarchie. Und Selbsternennungen sind ein untaugliches Mittel für
politische Laufbahnen." Die stellvertretende Parteivorsitzende fügte
hinzu: "Angela Merkel wird die nächsten Jahre genauso prägen, wie mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|