(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Sarkozy

Geschrieben am 14-11-2010

Stuttgart (ots) - Einst wirkte der Austausch des Premiers und
seiner Minister wie ein Befreiungsschlag. Doch diesmal wird sich die
Wirkung schnell verflüchtigen. Während Sarkozy weiter an Beliebtheit
einbüßen wird, geht der alte und neue Premier François Fillon als
eigentlicher Gewinner aus der Kabinettsumbildung hervor.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

300771

weitere Artikel:
  • WAZ: Alles wird grün. Kommentar von Ulrich Reitz Essen (ots) - Wer ist schon dagegen, unser Klima zu schützen und unsere Tiere zu retten und unser Essen besser zu machen? Und ist inzwischen nicht mindestens die halbe CDU ergrünt, die Klimarettungskanzlerin und der Atombrückentechnologieminister vorneweg? Den Grünen geht es gut. Sie sind die einzigen. Sie sind ein Phänomen. Weshalb? Sie haben die Moral gepachtet. Sogar die Doppelmoral. Darum geht es ihnen doppelt gut. Sie sind nach Afghanistan gezogen und wollen jetzt dort wieder weg. Sie haben die Castoren verteidigt mehr...

  • WAZ: Über die Grenze. Kommentar von Dietmar Seher Essen (ots) - Stunden warten vor den Schlagbäumen? Das war einmal. Pass vorzeigen? Eine Sache von vorgestern. Die Beklommenheit, wenn sich die Grenzeruniform auf der Fahrerseite aufbaute? Vergessen im Europa ohne Grenzen. Unsere Kinder kennen all das gar nicht mehr. Ein Fortschritt. Ja, wir haben mit dem Wegfall der Grenzkontrollen, der im Vertrag von Schengen geregelt wurde, Freiheit gewonnen. Mehr noch: Für viele Ostdeutsche symbolisiert der unbehinderte Reiseverkehr ins Nachbarland das, wonach sie sich im Revolutionsjahr mehr...

  • Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG (Rostock) zur Freilassung von Suu Kiy: Rostock (ots) - Es sind große Hoffnungen, die auf schmalen Schultern ruhen. Dass Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi nach siebeneinhalb Jahren Hausarrest endlich frei ist, ist ein Lichtblick für Birmas Opposition. Doch darin ein Zeichen für die demokratische Öffnung oder gar eine Niederlage für die Militärjunta des Landes zu sehen, wäre voreilig. So lange Suu Kyi unter Hausarrest stand, war ihre Rolle klar: Sie war die berühmteste politische Gefangene der Welt, ein Stachel im Fleisch der Herrschenden. Doch die haben sich mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Die Politik drängt wieder in die Wirtschaft Joachim Fahrun über die Rückkehr der linken Staatswirtschaftsträume und die Berliner Wirklichkeiten Berlin (ots) - In ganz Deutschland und auch in anderen Staaten strotzen die Kommunalpolitiker derzeit vor Selbstbewusstsein. Keine Aufgabe ist zu kompliziert, als dass Politiker sie nicht wieder zurück in ihre Hand nehmen zu wollen. Die Umkehr des Privatisierungskurses der Neunzigerjahre ist der Trend in Städten und Gemeinden - und das international. Das Scheitern des Marktes in der internationalen Finanzindustrie hat all jenen Auftrieb verliehen, die schon immer der Ansicht waren, Private richteten eben nicht alles, schon gar mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Notwendige Entscheidung Brandenburger Fußballverband reduziert Anzahl der Kreise Cottbus (ots) - Die Anzahl der Fußballkreise im Land Brandenburg soll von bisher 17 auf sieben bis zehn verringert werden. Dieser Fakt ist nicht neu. Dass dieser Weg bestritten wird, ist jetzt aber offiziell beschlossen worden. Auf dem 6.Verbandstag des Fußball-Landesverbandes Brandenburg (FLB) in Potsdam entschieden sich die Delegierten der Fußballkreise zu Recht für diesen Weg. Bis zum 1.Juli 2014 soll die Verbands- und Spielklassenstrukturreform realisiert sein. Zwei Arbeitsgruppen sind entstanden, die sich mit mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht