Rheinische Post: CDU-Schatzmeister Helmut Linssen verlangt mehr finanzielles Engagement für die Parteien
Geschrieben am 16-11-2010 |
Düsseldorf (ots) - Der neue CDU-Schatzmeister Helmut Linssen will
verstärkt Sponsoren und Spender für seine Partei einwerben. "Wir
brauchen neben bürgerschaftlichen Aktivitäten auch mehr finanzielles
Engagement für die Politik", sagte Linssen der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe). Intransparenten
Finanzierungs- und Sponsoringmodellen erteilte Linssen eine klare
Absage.
Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2303
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
301010
weitere Artikel:
- Rheinische Post: SPD wirft Regierung Verhöhnung der Bürger bei Rente mit 67 vor Düsseldorf (ots) - Der stellvertretende SPD-Parteichef Olaf Scholz
hat der Bundesregierung vorgeworfen, die Bürger bei der Rente mit 67
zu verhöhnen. "Tatsache ist, dass nicht einmal ein Viertel aller 60-
bis 64-Jährigen sozialversicherungspflichtig beschäftigt wird", sagte
Scholz der "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). "Man darf nicht die
Bürgerinnen und Bürger verhöhnen und ihnen eine Wirklichkeit
vorgaukeln, die zwar wünschbar, aber noch nicht eingetreten ist", so
der SPD-Vize. Er warf der Regierung vor, im Umgang mit den Zahlen mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu CDU Stuttgart (ots) - Die CDU sammelt sich und sortiert sich neu.
Einiges deutet darauf hin, dass die Karlsruher Demonstration von
Stärke mehr ist als das berühmte Pfeifen im Walde. Nach Merkels
politischer Kraftzufuhr wirken die 40 plus x, die Mappus neuerdings
wieder offensiv als Ziel für den Wahltag am 27. März formuliert,
jedenfalls nicht mehr ganz so verwegen. Stärke bemisst sich letztlich
jedoch nicht nach Reden, sondern nach Taten. Mappus' Praxistest steht
unmittelbar bevor: Gegen viele Widerstände muss er ein
500-Millionen-Euro-Sparpaket mehr...
- Freie Presse (Chemnitz): Sachsens Liberale wollen den Buß- und Bettag abschaffen Chemnitz (ots) - Chemnitz. Als einziges Bundesland wird Sachsen am
Mittwoch den Buß- und Bettag als Feiertag begehen. Geht es nach der
sächsischen FDP, so sollte der Feiertag abgeschafft werden, berichtet
die in Chemnitz erscheinende "Freie Presse". "Immer mehr Arbeitnehmer
werfen die Frage nach dem Sinn dieses Sonderstatus auf, den sie
unverhältnismäßig teuer bezahlen müssen", begründet Zastrow seine
Forderung nach einer Streichung dieses Feiertages. Stattdessen solle
seiner Meinung nach der 17. Juni als "Tag der Deutschen Einheit" mehr...
- Saarbrücker Zeitung: Umstrittener Theologe Hasenhüttl verlässt katholische Kirche Saarbrücken (ots) - Der umstrittene Saarbrücker Theologe Gotthold
Hasenhüttl ist aus der katholischen Kirche ausgetreten. "In der
Institution Kirche geht es nicht um den einzelnen Menschen, es geht
auch nicht um theologische Impulse, sondern um eine starre,
fundamentalistisch orientierte Institution", sagte der 76-Jährige der
Saarbrücker Zeitung (Dienstag). Er betonte aber, er habe nur die
Kirche als Körperschaft des öffentlichen Rechts verlassen. In einem
Brief an den Trierer Bischof Stephan Ackermann schreibt Hasenhüttl,
es mehr...
- LVZ: Tillich verlangt Facharbeiter-Initiative für Ostdeutschland Leipzig (ots) - Angesichts des wachsenden Facharbeitermangels
insbesondere in den ostdeutschen Bundesländern fordert Sachsens
Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) eine neue Initiative, um
Facharbeiter in die neuen Bundesländer zu holen. In einem Interview
mit der "Leipziger Volkszeitung" (Dienstag-Ausgabe) sagte Tillich,
der auf dem Karlsruher Bundesparteitag auch zum neuen
CDU-Präsidiumsmitglied gewählt worden ist: "Wir brauchen, gerade für
die Länder im Osten Deutschlands, neue Impulse, um für Facharbeiter
noch attraktiver mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|