Jens Weißflog ist wieder Papa geworden / Der Skisprungweltmeister setzt auf Nabelschnurblut-Stammzellen
Geschrieben am 16-11-2010 |
Leipzig (ots) - Der Olympiasieger Jens Weißflog ist zum dritten
Mal Vater geworden. Tochter Greta erblickte am 11. Oktober das Licht
der Welt. Das Mädchen ist gesund und munter. Um aber auch für
zukünftige Verletzungen oder Krankheiten gerüstet zu sein, haben die
Eltern vorgesorgt: Zur Geburt ließen sie das Nabelschnurblut des
Kindes entnehmen und bei Vita 34 in Leipzig einlagern.
Das Nabelschnurblut enthält Stammzellen. Diese sind noch
unbelastet und eignen sich damit gut für die Behandlung von
Krankheiten. Als Ex-Sportler kennt Jens Weißflog die Risiken von
Verletzungen und weiß, wie langwierig deren Behandlung oftmals ist.
Deswegen setzen er und seine Lebensgefährtin Doreen Fiebich wie immer
mehr Eltern in Deutschland auf den Fortschritt. "Wenn unsere Tochter
einmal erkrankt, könnten die Nabelschnurblut-Stammzellen ihr helfen,
schneller gesund zu werden", sagt Mutter Doreen Fiebich.
"Gerade Nabelschnurblut-Stammzellen sind für die Regeneration von
Gewebe und die Behandlung von Krankheiten sehr interessant, weil die
Zellen sehr jung und wandlungsfähig sind. Außerdem fallen sie bei
jeder Geburt an und können einfach und risikolos gewonnen sowie
konserviert werden", sagt der Leipziger Arzt und Stammzellexperte Dr.
Eberhard Lampeter. Er leitet die Nabelschnurblutbank Vita 34, der
schon mehrere frühere Profisportler wie Ski-Ass Martina Ertl-Renz
oder Fußballer Thomas Helmer die Stammzellen ihres Nachwuchses
anvertraut haben.
Vater Jens Weißflog ist froh, dass er sich bei seiner Tochter
näher mit dem Thema Nabelschnurblut beschäftigt hat: "Ich finde es
schade, dass nicht alle Eltern schon während der Schwangerschaft über
die Möglichkeiten der Nabelschnurblut-Stammzellen aufgeklärt werden
oder sich eigeninitiativ informieren. Zum Wegwerfen ist das
Nabelschnurblut eindeutig zu schade."
Vita 34
Das Unternehmen wurde 1997 von Ärzten in Leipzig gegründet und ist
die älteste und größte private Nabelschnurblutbank in Deutschland.
Bislang haben sich mehr als 75.000 Eltern entschieden, das
Nabelschnurblut ihres Kindes bei Vita 34 einzulagern. Fünfzehn
Kindern, darunter sechs mit einem Hirnschaden, wurde dadurch bereits
eine Behandlung ermöglicht. Forschungsschwerpunkte von Vita 34 sind
die Grundlagenforschung zur Alterung, Vermehrung und
Rückprogrammierung von Stammzellen sowie die Entwicklung neuer,
stammzellbasierter Therapien bei Herzerkrankungen, Hirnschädigung und
Typ-1-Diabetes.
Originaltext: VITA 34
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