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Sinkende Arbeitslosigkeit und positive Konjunkturaussichten / Reiseindustrie erwartet starkes Urlaubsjahr 2011 - Reisen werden teurer

Geschrieben am 21-11-2010

Frankfurt (ots) - Beste Nachrichten vom Arbeitsmarkt und günstige
Konjunkturaussichten: Beflügelt vom wirtschaftlichen Aufschwung und
einem früher als angenommen eingetretenen Ende der Wirtschafts- und
Finanzkrise werden nach Einschätzung der deutschen Reiseindustrie
mehr Bundesbürger im kommenden Jahr die Koffer packen und in Urlaub
fahren. Bei einer am Sonntag veröffentlichten Erhebung unter
Entscheidern der deutschen Reiseindustrie äußerten 95 Prozent aller
Befragten die Meinung, dass sich die allgemeine gute Stimmung am
Arbeitsmarkt und die Entwicklung der Konjunktur besonders positiv auf
das Reiseverhalten der Bundesbürger auswirken wird.

In der im Auftrag des Travel Industry Club von dem auf die
Touristik spezialisierten Marktforschungs- und Beratungsunternehmen
Trendscope erhobenen Umfrage vertraten 90 Prozent der Befragten die
Ansicht, dass die günstigen Perspektiven direkt zu einer Steigerung
der Urlaubsreisen führen werden. Die überwiegende Mehrheit der in dem
"TOP 500 Entscheider-Panel der Reiseindustrie" zusammengefassten
Manager gehen auch davon aus, dass die Deutschen mehr Geld für ihren
Urlaub ausgeben werden. Nur 31 Prozent der Befragten gehen davon aus,
dass die Deutschen ihr Budget für Urlaubsreisen nicht erhöhen werden.

75 Prozent der befragten Manager sind der Meinung, dass
Reisedestinationen im Ausland von der allgemein positiven
Stimmungslage profitieren werden. Nur 25 Prozent der Befragten gehen
nicht davon aus, dass Urlaubsreisen ins Ausland populärer werden.
Einig sind sich die Manager der deutschen Reiseindustrie in der
Einschätzung, dass die Urlaubsreise im kommenden Jahr teurer sein
wird. Die Frage, ob der Urlaub angesichts von allgemeinen
Preissteigerungen, neuen Steuern und Abgaben insgesamt teurer wird,
beantworteten 94 Prozent aller Befragten mit "Ja" oder "Eher Ja".

Nach Einschätzung der befragten Manager kommt der Reiseindustrie
beim konjunkturellen Aufschwung eine besondere Rolle zu. 84 Prozent
der befragten Teilnehmer am "TOP 500 Entscheider-Panel der
Reiseindustrie" vertreten die Ansicht, dass der Tourismus ein Motor
für den Arbeitsmarkt in Deutschland ist. An der Umfrage hatten sich
Ende Oktober über 250 Entscheider beteiligt.

Dirk Bremer, President des Travel Industry Club: "Die
Reiseindustrie wird ganz offensichtlich in besonderem Maße von der
wirtschaftlichen Erholung in Deutschland profitieren. Auf der anderen
Seite wird bei der Befragung unter den Entscheidern erneut deutlich,
welchen Stellenwert der Tourismus mit seinen Beschäftigten für den
Arbeitsmarkt in Deutschland hat".

Der Travel Industry Club ist ein - von bestehenden Verbänden
unabhängiges - Entscheidernetzwerk von Führungskräften aller an der
Prozesskette beteiligten Unternehmen der Reiseindustrie, die durch
ihr persönliches Engagement dazu beitragen, die öffentliche
Wahrnehmung des Wirtschaftsbereiches "Privat- und Geschäftsreisen" zu
verbessern. Die aktuell über 530 Mitglieder sind Entscheidungsträger
und Führungskräfte der Privat- und Geschäftsreiseindustrie aus
Geschäftsführung, Vertrieb, Marketing und Kommunikation aller
touristischen Segmente. Zu den Mitgliedern gehören Führungskräfte von
Verkehrsträgern, Hotellerie, Reiseveranstaltern, Reisemittlern,
Flughäfen, Verbänden, Technologieanbietern, Versicherungen und
Beratungsunternehmen sowie Journalisten der Wirtschafts- und
Fachpresse, von Nachrichtenagenturen und von Funk und Fernsehen.

Originaltext: Travel Industry Club
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/71942
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_71942.rss2

Pressekontakt:
Thomas C. Wilde
Travel Industry Club
Tel.: +49 (0)89 - 17 91 90 - 0
Thomas.Wilde@travelindustryclub.de


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