Be Bud of it - Crowdsponsoring für ersten Bud Spencer Film / Spender für Spencer: Spenden auf der Plattform mySherpas.com für ersten Dokumentarfilm
Geschrieben am 22-11-2010 |
München/Wien (ots) - Für ihren Traum von einem Dokumentarfilm über
Bud Spencer rühren zwei Studenten der Filmwissenschaften in Wien
kräftig die Werbetrommel. Über das Internetportal mySherpas.com
suchen die beiden Sponsoren, die sie bei ihrer Verwirklichung
unterstützen. Denn mit diesem Film würde nicht nur ein langjähriges
Vorhaben in Erfüllung gehen, sondern auch der Wunsch zahlreicher Fans
auf der ganzen Welt.
Seit Anfang November steht das Filmprojekt "Sie nannten ihn
Spencer" auf der Internetplattform von www.mySherpas.com online. Um
das Projekt Realität werden zu lassen, werden Sponsoren für die
finanzielle Unterstützung gesucht. "Mit der Hilfe vieler einen Gewinn
für die Gemeinschaft erzielen. Das verkörpert das Prinzip von
mySherpas.com. Es ist ein Mix aus Crowdfunding und Fundraising", sagt
Tim Busse vom mySherpas-Team. Während es bei Crowdfunding um die
Finanzierung von Projekten geht, die nicht unbedingt gemeinnützig
sind, handelt beim Fundraising genau darum, nämlich eine Spende für
einen guten Zweck gegen eine Spendenquittung zu geben. Somit ist auch
sichergestellt, dass durch das Konzept keine Projektideen
ausgeschlossen werden.
Das Prinzip der Crowdsponsoring-Plattform mySherpas.com ist
schnell erklärt: Auf dem Internetportal können sich Künstler,
Erfinder und Entdecker, Sportler, Designer, Musiker und viele andere
der breiten Öffentlichkeit präsentieren. Sie werben mit Bildern,
Videos und Berichten um Sponsoren für ihr persönliches Projekt.
Gleichzeitig legen sie eine Summe fest, die sie zur Realisierung
ihres Vorhabens benötigen. Anschließend rührt der Projektinhaber
selbst die Werbetrommel, um möglichst viele Förderer für sich zu
gewinnen. Interessierte Sponsoren - die sogenannten Sherpas -
unterstützen das Projekt dann finanziell, wobei die Höhe der Spende
individuell festgelegt werden kann. Kommen innerhalb von 50 Tagen -
denn genau so lange läuft jedes Projekt - genug Sherpas zusammen, um
das Budgetziel zu erreichen, erhält der Projektinhaber die
gesponserte Summe abzüglich einer Handling Fee von zehn Prozent von
mySherpas.com ausgezahlt. Damit die einzelnen Sherpas nicht leer
ausgehen, setzt der Projektinhaber für unterschiedlich hoch
gestaffelte Spenden und Beiträge eine entsprechende Prämie fest. Hier
ist vor allem Kreativität gefragt. "Im Falle des Bud-Spencer Films
bekommen Spender bei einer Spende von 10 Euro eine persönliche
Postkarte der Crew vom Drehort. Wer 500 Euro spendet, erhält mehrere
Prämien, Ruhm - und ein Originalautogramm von Bud Spencer", berichtet
Markus Zabel vom mySherpas-Team. Gelingt es jedoch nicht innerhalb
der 50 Tage genug Sponsoren für das Vorhaben aufzutreiben, bekommt
jeder Sherpa sein Geld zurück und der Projektinhaber geht leer aus.
Damit trägt keiner ein Risiko.
Doch nicht nur für das Bud-Spencer-Vorhaben werden Sponsoren
gesucht. So gibt es auf der Plattform das Projekt "doogoood", bei dem
ein Berliner eine App für das iPhone programmieren lassen möchte.
Diese erinnert iPhone-Besitzer jeden Tag mit einem konkreten Tipp
daran, eine gute Tat zu vollbringen. Andere Projektinhaber benötigen
Geld für das Dach eines Kinderheimes, für Filmmusik eines
Rolf-Eden-Films oder für die Rettung der Tiger auf Sumatra.
In den USA ist diese Form des Crowdsponsoring bereits bekannt und
beliebt. Denn durch die Hilfe vieler einzelner können sowohl große
als auch kleine Projekte gemeinsam gestemmt werden. Wie etwa ein
Dokumentarfilm über das Leben von Bud Spencer. Den gibt es nämlich
bislang noch nicht. Obwohl die Geschichte von Bud Spencer, der mit
bürgerlichem Namen Carlo Pedersoli heißt, einiges zu bieten hat. Denn
bei Olympia schwimmende, italienische Filmstars sind auch in
Hollywood nicht im Übermaß vertreten.
Über das Unternehmen
Die mySherpas GmbH ist eine Crowdsponsoring-Plattform, die im
Sommer 2010 in München gegründet wurde. Auf der Plattform haben
Menschen mit Ideen die Möglichkeit, ein Projekt zu präsentieren, an
das sie glauben, für dessen Umsetzung ihnen aber das Startkapital
fehlt. Die Projektinhaber stellen ihre Ideen über das Portal einer
breiten Öffentlichkeit per Video, Audio, Text oder Bildern vor. Dann
rühren sie die Werbetrommel über Freunde, Bekannte, soziale Netzwerke
oder die Medien. Ihr Ziel ist es, möglichst viele so genannte Sherpas
bzw. Sponsoren zu finden. Denn: Die Sherpas tragen durch ihre
uneigennützige finanzielle Hilfe dazu bei, die Projektidee zu
realisieren. Dabei geben Sherpas nicht nur Geld, sondern machen durch
ihre sichtbare Unterstützung auch Mut. Als Gegenleistung erhalten die
Sherpas vom Projektinhaber Prämien, die in engem Zusammenhang mit dem
Projekt stehen. Weitere Informationen unter www.mysherpas.com
Originaltext: mySherpas.com
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Pressekontakt:
scrivo PublicRelations
Kai Oppel
Gräfstraße 66
81241 München
tel: +49 89 - 54 89 14 07
fax: +49 89 - 54 89 14 10
mobil: +49 178 - 61 50 154
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