Ostthüringer Zeitung: Kommentar Ostthüringer Zeitung Gera
Geschrieben am 23-11-2010 |
Gera (ots) - Ostthüringer Zeitung Gera zu Geheimdienste:
Eine Kommission arbeitet an Vorschlägen. Die Dinge sind also im
Fluss. Sie behutsam und mit Augenmaß anzugehen, macht mehr Sinn als
jeder Schnellschuss. Wer den Eindruck erweckt, die
Sicherheitslandschaft müsse komplett umgebaut werden, nährt den
Verdacht, dass sie heute ein Unsicherheitsfaktor ist. Das ist
fahrlässig. Nicht anders verhält es sich im Umgang mit dem Ladenhüter
"Bundeswehr-Einsatz im Innern". Was einzelne Kriminalbeamte zum
wiederholten Mal einfordern, liefe auf eine Grundgesetzänderung
hinaus. Und für die gibt es sehr beständig im Bundestag keine
Mehrheit.
Originaltext: Ostthüringer Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/74527
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_74527.rss2
Pressekontakt:
Ostthüringer Zeitung
Redaktion Ostthüringer Zeitung
Telefon: +49 3447 52 59 70
redaktion@otz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
302550
weitere Artikel:
- Ostsee-Zeitung: Kommentar zu Nordkorea Rostock (ots) - Gestern hielt die Welt den Atem an: Nordkorea
belegte eine südkoreanische Insel mit Artilleriefeuer. Das war mehr
als eines der üblichen Geplänkel, die sich beide Staaten seit Ende
des Koreakrieges vor 57 Jahren liefern. Der Beschuss des Eilandes
Yonpyong, auf dem neben Hunderten Soldaten auch 1600 Zivilisten
leben, demonstriert, dass der Garnisons-Staat Nordkorea unberechenbar
und aus der Zeit gefallen ist. Die innerkoreanische Grenze bleibt
neben der indisch-pakistanischen die gefährlichste der Welt. Zugleich
zeigt mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Kommentar zu Nordkoreas kriegerischen Provokationen Berlin (ots) - Man ist ja einiges gewohnt vom kommunistischen
Steinzeitregime in Nordkorea. Aber das, was sich Pjöngjang nun mit
dem Angriff auf eine südkoreanische Insel erlaubt hat, geht weit über
die üblichen Provokationen hinaus. Nordkorea soll mehr als 100
Granatgeschosse abgefeuert haben, von denen Dutzende auf der Insel
Yonpyong niedergingen und zwei Menschen töteten. Das ist nach
internationalem Recht ein Casus Belli, der zu einem militärischen
Gegenschlag berechtigen würde. Südkorea ist jedoch daran
interessiert, den mehr...
- Rheinische Post: Irland ohne Wahl Düsseldorf (ots) - Irland ist nicht Griechenland. Es ist nicht
verwunderlich, dass der Aufschrei der Empörung über den neuen
Wackelkandidaten in der europäischen Währungsunion diesmal kleiner
als ist vor Monaten. Die Iren haben anders als die Südeuropäer nie
über ihre Verhältnisse gelebt. Die grüne Insel gilt als Opfer der
Finanzkrise, die Wirtschaft wächst, die Arbeitskräfte sind gut
ausgebildet. Ein sympathisches Land. Doch Politiker wie der irische
Finanzminister Brian Lenihan verspielen Sympathien, wenn sie die
Hilfsleistungen mehr...
- Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Terrorangst: Bielefeld (ots) - Einen »Abgrund von Landesverrat« sah der
damalige Bundeskanzler Konrad Adenauer in bestimmten Berichten des
»Spiegel« und löste nach Verhaftungen von Journalisten die
gleichnamige Affäre aus und sorgte damit letztlich für das Ende
seiner politischen Karriere. Ganz so weit geht Siegfried Kauder (CDU)
noch nicht, wenn er wegen der aktuellen Terrordrohungen über die
Einschränkung der Pressefreiheit nachdenkt. »Der Spiegel« nannte den
Reichstag als Anschlagsziel islamistischer Terroristen. Die Kanzlerin
und der Bundesinnenminister mehr...
- FT: Unzumutbar Die Forderung nach einer staatlichen Pflicht zur Sterbehilfe geht zu weit Flensburg (ots) - Unzumutbar
Die Forderung nach einer staatlichen Pflicht zur Sterbehilfe geht
zu weit
Ist der Staat verpflichtet, einem Menschen, der aus dem Leben
scheiden will, zu helfen? Kann ein Patient vom Bundesinstitut für
Arzneimittel verlangen, ihm tödliches Gift für seinen Suizid zur
Verfügung zu stellen? Nein, das kann er nicht. Das hat der
Europäische Gerichtshof für Menschenrechte bereits 2002 grundsätzlich
klargestellt. Damals kämpfte die muskelkranke Diane Pretty in
Straßburg vergeblich um ihr Recht mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|