Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung - Immer mehr Brandenburger sind verschuldet
Geschrieben am 24-11-2010 |
Frankfurt/Oder (ots) - Immer mehr Brandenburger sind überschuldet
und melden Privatinsolvenz an. Mit 159 Anträgen auf 100 000
Einwohner liegt Brandenburg nach einem Bericht der Märkischen
Oderzeitung (Frankfurt/Oder, Donnerstagsausgabe) auf Platz fünf im
Ländervergleich. Einem Bericht des Potsdamer Sozialministeriums
zufolge steigen jährlich die Ausgaben des Landes für
Insolvenzberater, ohne dass ein flächendeckendes Netz entstanden sei.
In Brandenburg stellten 2009 5037 Personen einen Antrag auf
Privatinsolvenz. Das ist die höchste je ermittelte Zahl hierzulande.
2002 waren es noch rund 1000 Anträge.
Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
302780
weitere Artikel:
- Frankfurter Neue Presse: Die grüne Gefahr. FNP-Chefredakteur Rainer M. Gefeller über Merkels Attacken auf die Grünen. Frankfurt am Main (ots) - Viel ist darüber diskutiert worden, was
diese Grünen so stark macht, dass sie jetzt schon seit Monaten in
sämtlichen Umfragen über 20 Prozent, manchmal sogar oberhalb der SPD,
rangieren. Zentrale These: Die schwache Regierung päppelt jene auf,
die keiner auf der Rechnung hatte. Merkel, die Spezialistin fürs
Aussitzen, hat lange, für die CDU-Basis beunruhigend lange,
zugeschaut, wie die Grünen von der Wählergunst aufgepumpt wurden -
jetzt will sie ihnen wieder die Luft rauslassen. In dem sie zusticht.
Indem mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Koalition Stuttgart (ots) - Die Kommunikationsprobleme der Koalition
erklären den Verlauf der Debatte im Bundestag. Da man keine eigenen
Projekte anzubieten hatte, ging man zur Vorwärtsverteidigung über.
Ungeschickt war das nicht. Es wird auf die Dauer seine Wirkung nicht
verfehlen, wenn die Bürgerlichen auf die vielen Zweideutigkeiten,
Vagheiten und trendgeneigten Wetterwendigkeiten der Grünen hinweisen.
Wer so auf der Stimmungswoge reitet wie die Grünen, wird es sich
gefallen lassen müssen, dass seine Politik auf Verbindliches
abgeklopft mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Papst-Buch Halle (ots) - Nach der Macht hat er nicht gestrebt, das darf man
ihm glauben. Die Liebe trägt er in sich, auch das wird ihm nur ein
Hasser nicht zugestehen wollen. Wie klein aber die Spielräume eines
Papstes wirklich sind, beweist sich an den Reaktionen auf Benedikts
jüngste Einlassungen zur Legitimität von Kondomen, wenn es um den
Schutz vor der Volkskrankheit Aids geht. Hört man dazu mahnende Worte
aus dem Vatikan an die Medien, sie hätten diesen Punkt im Buch des
Papstes überbetont, so kann man daraus auch eine Missbilligung mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Die SPD in der Krise Immer wieder Jein ALEXANDRA JACOBSON, BERLIN Bielefeld (ots) - Bundeskanzlerin Angela Merkel sagt es. Die Grüne
Renate Künast sagt es. Und es stimmt: Die große gesellschaftliche
Konfrontation in diesem Land vollzieht sich zwischen Schwarz und
Grün. Das ist insofern bemerkenswert, weil rein numerisch betrachtet
die SPD die größte Oppositionspartei im Land ist. Aber niemand weiß
mehr, wofür die SPD steht. Unter Parteichef Sigmar Gabriel ist eine
klare Strategie nicht zu erkennen. Hat nicht SPD-Arbeitsminister
Franz Müntefering die Rente mit 67 eingeführt? Egal, jetzt ist aus mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Platzmangel an Universitäten Haftungspflicht BERNHARD HÄNEL Bielefeld (ots) - Auch gute Nachrichten können Probleme nach sich
ziehen. Die Aussetzung der Wehrpflicht, eigentlich gedacht als
Beitrag zur Haushaltskonsolidierung, verursacht zusätzliche Kosten zu
Lasten Dritter. Während der Bund spart, rollen auf die Länder neue
Probleme zu. 70.000 Studierende mehr drängen zum nächsten
Wintersemester, spätestens aber 2012 bundesweit in die Hochschulen,
15.000 allein in NRW. Es wird eng in Hörsälen und Mensen, zumal
nahezu zeitgleich der doppelte Abiturjahrgang Platz finden muss. Es
wäre daher mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|