feratel zeichnet elements.at als PremiumPartner aus! - BILD
Geschrieben am 28-11-2010 |
Innsbruck (ots) - Die Salzburger Webagentur elements.at ist
erster feratel PremiumPartner. Das Team von elements.at zeichnet sich
v.a. durch seine Kompetenz und das umfangreiche Know-how in Bezug auf
die effiziente Einbindung und Nutzung von Schnittstellen auf den
Homepages der Destinationen aus.
Im Rahmen des neuen Zertifizierungsprogramms der feratel media
technologies AG wird Web-/Werbeagenturen unter bestimmten
Voraussetzungen der Status feratel Partner oder feratel
PremiumPartner zuerkannt. Je nach Stufe profitieren die
Ausgezeichneten hinsichtlich Information, Support und Marketing. "Um
den Status feratelPartner oder feratelPremiumPartner zu erlangen,
müssen zahlreiche Voraussetzungen erfüllt werden. Diese betreffen
u.a. die Kompetenz und das Know-how im Bereich unserer Deskline(R)
Schnittstelle. Erfüllt eine Agentur diese Anforderungen, ist nicht
nur eine intensive auf Kundenbedürfnisse abgestimmte Zusammenarbeit
sichergestellt, sondern profitiert vor allem der Kunde, die
Destination. Gesichert wird dies durch modernste Technologien,
ständige Innovationen, gebündeltes Know-how und einem intensiven
Informationsaustausch", so Dr. Markus Schröcksnadel, feratel
Vorstandsvorsitzender.
feratel zeichnet sich durch seine exzellenten Technologien und
jahrzehntelanges Know-how u.a. im Bereich
Destinationsmanagementsystem aus. Für den Status
feratelPremiumPartner ist es notwendig, u.a. mehrere Deskline(R)
Schnittstellen auf diversen Kundenhomepages eingebunden zu haben und
mit diesen vertraut zu sein. Dabei gehen die realisierten Deskline(R)
Schnittstellen Anbindungen über eine reine Stammdatendarstellung bzw.
Verlinkung hinaus. Durch die vollständige Implementierung der
Deskline(R) Schnittstelle werden sämtliche Funktionalitäten, die
Deskline(R) zur Verfügung stellt (inkl. Suchen und Buchen), möglich
und garantieren damit den größtmöglichen Nutzen für die Destination.
Ein PremiumPartner zeichnnet sich weiters dadurch aus, dass er neue
Funktionen der Schnittstelle zeitnah einbindet und dadurch der
Destination zum wettbewerbsentscheidenden Vorteil verhilft.
Mehr Informationen zum feratel PartnerProgramm unter
http://www.feratel.at
Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM/Original Bild
Service, sowie im OTS Bildarchiv unter http://bild.ots.at
Anhänge abrufbar unter:
http://tourismuspresse.at/p.php?schluessel=TPT_20101128_TPT0001
Rückfragehinweis:
feratel media technologies AG
Gabriela Huter
Maria-Theresien-Straße 8
A-6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)512 7280-407
http://www.feratel.com
gabriela.huter@feratel.com
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/1874/aom
*** TP-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.TOURISMUSPRESSE.AT
***
TPT0001 2010-11-28/09:00
Originaltext: feratel media technologies AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/25031
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_25031.rss2
ISIN: AT0000737804
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
303291
weitere Artikel:
- Strompreise: Experten widersprechen Stadtwerken und Energiekonzernen Berlin (ots) - Umweltfreundlicher Strom und gute Strompreise - das
ist kein Widerspruch. Das sagen Experten aus der Energiewirtschaft.
Damit widersprechen Sie der Darstellung von Stromkonzernen oder
Stadtwerken, der zunehmende Anteil von Ökostrom sei Ursache der
aktuellen Preiserhöhungswelle für viele Millionen Haushalte.
Der eigentliche Grund für die ständig steigenden Strompreise sehen
Branchenkenner in den Strukturen auf dem Strommarkt. Es gebe noch zu
wenig Wettbewerb zwischen Stromanbieter. "Solange die meisten
Haushalte mehr...
- Teure Adventskalender: "Markt" deckt auf, wie namhafte Hersteller mit Verpackungen abkassieren Hamburg (ots) - Sendetermin: Montag, 29. November, 20.15 Uhr, NDR
Fernsehen
Süßigkeiten in Adventskalendern sind mitunter um 200 Prozent
teurer als dieselben Produkte in der normalen Verpackung. Dies haben
Recherchen des NDR Wirtschafts- und Verbrauchermagazins "Markt"
(Sendung: Montag, 29. November, 20.15 Uhr NDR Fernsehen) ergeben.
Besonders krasses Beispiel ist der von Ferrero angebotene
Adventskalender "Kinder Friends": Er wird im Handel für 4,99 Euro
angeboten; die darin enthaltene Schokolade kostet als Standardware mehr...
- Auszeichnung: LichtBlick ist Deutschlands nachhaltigste Marke Hamburg (ots) - Deutschlands größter unabhängiger Energieversorger
LichtBlick ist einer der Gewinner des Deutschen
Nachhaltigkeitspreises 2010. Das Unternehmen wurde am Freitag bei
einer Gala in Düsseldorf vom Deutschen Nachhaltigkeitsrat mit dem
Preis für die nachhaltigste Marke ausgezeichnet.
Vor den Augen von über 1.000 Gästen nahm der Vorstandsvorsitzende
von LichtBlick, Dr. Christian Friege, den Preis in Empfang. Zu den
Gästen zählten unter anderem der Schirmherr des Preises,
EU-Energiekommissar Dr. Günther Oettinger mehr...
- WAZ: Missglücktes Job-Experiment. Kommentar von Tobias Bolsmann Essen (ots) - Die Analyse der Ein-Euro-Jobs durch den
Bundesrechnungshof ist geradezu vernichtend: Städte und
Wohlfahrtsverbände brechen das Gesetz, um Kosten für Personal zu
sparen.
Und die Vermutung liegt nahe, dass es sich nicht um vereinzelte
Verzweiflungstaten hoch verschuldeter Kommunen handelt, um den "Kopf
über Wasser" zu halten, wie es der Städte- und Gemeindebund
formuliert. Rechnet man die 62 Prozent der entdeckten Regelverstöße
hoch, wären fast 200 000 der etwa 320 000 Ein-Euro-Jobs
illegal.
mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Rettungsschirm für Euro-Staaten Osnabrück (ots) - Keine klare Ansage
Mit Kompromissen und Einzelfallregelungen lassen sich Märkte nicht
beruhigen. Das werden die Eurostaaten vielleicht schon heute
erkennen, wenn ihre Währung an den Börsen gehandelt wird. Was
Investoren, Kreditgeber und -nehmer sowie Bürger in Euroland jetzt
vor allem brauchen, sind klare Ansagen. Die gibt es nach dem jüngsten
Notfall Irland und dem Krisentreffen in Brüssel noch immer nicht.
Wie weit die Währungsunion politisch auseinanderliegt, zeigt sich
am Streit mit den Iren, die an mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|