Rheinische Post: SPD-Fraktionschef bekräftigt Zustimmung der SPD zu Stuttgart 21
Geschrieben am 02-12-2010 |
Düsseldorf (ots) - Nach dem Schlichterspruch zum Bahnhofsprojekt
Stuttgart 21 hat sich SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier für
den Bau ausgesprochen. "Wir bleiben da ehrlich. Die SPD ist für den
Bau des Bahnhofs eingetreten", sagte Steinmeier der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagsausgabe). "Und wir tun
jetzt nicht so, als seien wir auf der Seite der Gegner gewesen. Das
ist ehrlicher, als andere es tun." Gleichwohl sei die SPD auch nach
dem Schlichterspruch für eine Volksbefragung. "Wir sehen, dass die
Befragung der Bevölkerung notwendig ist, wenn man zu einer Befriedung
der Situation kommen will", sagte Steinmeier.
Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2303
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
304129
weitere Artikel:
- Rheinische Post: NRW plant Frühwarnsystem für Pflegemängel Düsseldorf (ots) - NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens
(Grüne) will ein "Frühwarnsystem" für Pflegemängel installieren. "Es
kann nicht sein, dass die Pflegeheim in Nordrhein-Westfalen eine so
unterschiedliche Qualität aufweisen", sagte die Politikerin der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Ein
wissenschaftliche Studie, die jetzt in Auftrag gegeben wurde, soll
Handlungsoptionen zur Etablierung einheitlicher Standards aufzeigen.
Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Freiwilligendienst Gleiches Taschengeld in Ost und West Halle (ots) - Bei dem ab Juli 2011 geplanten Freiwilligendienst,
der mit der Aussetzung des Wehrdienstes den Zivildienst ersetzen
soll, deutet sich nun doch eine gleiche Vergütung für Ost und West
an. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Donnerstag) unter Berufung auf die Linken-Fraktion im Bundestag.
Ursprünglich war im Entwurf von Bundesfamilienministerin Kristina
Schröder (CDU) ein Taschengeld-Ost in Höhe von 273 Euro und ein
Betrag für den Westen in Höhe von 324 Euro vorgesehen. Das
Familienministerium mehr...
- Saarbrücker Zeitung: Fahrbereitschaft des Bundestages verfehlt Klimaschutzziele Saarbrücken (ots) - Die Fahrbereitschaft für die 622 Abgeordneten
des Bundestages verfehlt offenbar die letztes Jahr vom Ältestenrat
beschlossenen Klimaschutzziele. Wie die "Saarbrücker Zeitung"
(Donnerstag) berichtet, erfüllen derzeit mindestens 150 der rund 180
eingesetzten Autos nicht die seit 2010 geltende Vorgabe von unter 140
Gramm CO2-Ausstoß pro Kilometer. Laut Zeitung wird sich daher der
Ältestenrat an diesem Donnerstag auf Initiative der Grünen mit dem
Thema beschäftigen.
Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende mehr...
- LVZ: Graf Bernstorff offen für Mediationsverfahren für Gorleben / Röttgen-Besuch bei ihm heute kann nicht als Beginn eines Dialogverfahrens verstanden werden Leipzig (ots) - Einer der Wortführer und Organisatoren des
Widerstandes gegen das im Gorlebener Salzstock geplante Endlager für
hochradioaktiven Müll, Andreas Graf von Bernstorff, hat, nach den
Erfahrungen mit dem Stuttgarter Bahnhofs-Schlichter Heiner Geißler,
ein Mediationsverfahren für den Endlager-Streit befürwortet. In einem
Interview mit der "Leipziger Volkszeitung" (Donnerstag-Ausgabe) sagte
Graf Bernstorff: "Einem ernst gemeinten Mediationsverfahren würden
wir uns nicht grundsätzlich entgegenstellen. Allerdings hat eine mehr...
- LVZ: Transport von DDR-Atommüll von Ahaus nach Russland steht unmittelbar bevor / Genehmigung des Bundesumweltministers für 18 Castoren erwartet Leipzig (ots) - Noch bis zum Jahresende soll, nach einem Bericht
der "Leipziger Volkszeitung" (Donnerstag-Ausgabe), der Transport von
951 Brennelementen aus dem einstigen DDR-Forschungsreaktor im
sächsischen Rossendorf in das russische Atomkombinat Majak vom
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle endgültig auf den Weg
gebracht sein. Schon in Kürze will das Bundesumweltministerium seine
atomrechtliche Prüfung über eine "schadlose Verwertung" abgeschlossen
haben, bestätigten zuständige Kreise. Die Brennelemente alter
DDR-Hinterlassenschaft mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|