IFS: Vom Frost nicht überraschen lassen / Wintercheck für wasserführende Leitungen / Frostschäden kann vorgebeugt werden / Experten geben wertvolle Tipps
Geschrieben am 07-12-2010 |
Kiel (ots) - Leitungswasserschäden treten etwa sechs Mal häufiger
auf, als Feuerschäden. Dabei steigt nicht nur die Zahl der
Leitungswasserschäden stetig, auch die durchschnittlichen Kosten pro
Schaden nehmen seit Jahren zu. Scheinbar machtlos stehen viele
Hauseigentümer dieser Entwicklung gegenüber.
"Leitungswasserinstallationen besitzen eine Lebensdauer von 30
bis 50 Jahren. Wartet man diese Zeit tatenlos ab, kommt der
Leitungswasserschaden mit Sicherheit - leider manchmal auch schon
früher", sagt Dr. Rolf Voigtländer, Geschäftsführer des Kieler
Instituts für Schadenverhütung und Schadenforschung der öffentlichen
Versicherer (IFS). Im Winter steht Frost ganz oben auf der
Verursacherliste.
Über 2 Milliarden Euro zahlen die deutschen Versicherer inzwischen
jährlich für die Beseitigung von Leitungswasserschäden. Dazu dürften
nach Schätzung von Experten noch mindestens 500 Millionen Euro
kommen, die die Eigentümer aus eigener Tasche bezahlen müssen, zum
Beispiel weil sie ihr Haus nicht entsprechend versichert oder den
Schaden mit zu verantworten haben. Die Anzahl der bei Versicherungen
gemeldeten Schadensfälle wuchs von ca. 1,3 Millionen im Jahr 2005 auf
ca. 1,5 Millionen im Jahr 2009. In diesem Zeitraum stiegen die
durchschnittlichen Kosten pro Schaden um mehr als 20 Prozent auf über
1.600 Euro. Tendenz weiterhin steigend.
Die Frostperiode birgt besondere Gefahren. Vor allem leerstehende
Ferienhäuser, unbeheizte Dachböden und schlecht isolierte Abseiten
sind gefährdet. Voigtländer: "Frostschäden können aber im Vorfeld oft
mit geringem Aufwand verhindert werden." Um einen schnellen Überblick
zu geben, haben die Experten des IFS eine Wintercheckliste für
wasserführende Leitungen zusammengestellt.
Sie ist abrufbar unter:
www.ifs-kiel.de/08_titel/2010/ifs_frostcheck.pdf . Weitere
Informationen, Fotos oder die zusammenfassende Checkliste können Sie
über IFS@eckpunkte.com anfordern.
Originaltext: IFS Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung der öffentlichen Versicherer e. V.
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/82531
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_82531.rss2
Pressekontakt:
Dr. Rolf Voigtländer
IFS Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung der
öffentlichen Versicherer e. V.
Preetzer Straße 75 - 24143 Kiel
Mail: voigtlaender@ifs-kiel.de
Wolfgang Eck, eckpunkte Kommunikationsberatung
Telefon: 06471-507344
www.eckpunkte.com
Mail: IFS@eckpunkte.com
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