The Royal Bank of Scotland (RBS) neuer Sponsor beim Deutschen Journalistenpreis Bank & Versicherung (djp)
Geschrieben am 07-12-2010 |
Frankfurt am Main (ots) - Der DEUTSCHE JOURNALISTENPREIS Börse |
Finanzen | Wirtschaft (djp) wird im Themengebiet Bank & Versicherung
ab sofort von der "The Royal Bank of Scotland (RBS)" unterstützt. Der
djp Bank & Versicherung prämiert einmal jährlich herausragende
redaktionelle Print- und Online-Beiträge über Strategien, Produkte
und Dienstleistungen von Banken und Versicherungen. Er wird von der
RBS gemeinsam ausgelobt mit Wincor Nixdorf, bekannt als Anbieter
umfassender IT-Lösungen für Filialen von Banken und Handel, und
Lindorff, dem in Europa führenden Dienstleister im Bereich
Forderungsmanagement.
Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert, verteilt auf zwei Gewinner
und weitere vier Nominierte. Einreichungen von Journalisten und
Empfehlungen von Lesern sind jederzeit online auf
www.djp-bank-versicherung.de möglich. Nächster Einsendeschluss ist
der 31. Juli 2011. Jeder Gewinner erhält neben einem persönlichen
Preisgeld das Recht, eine gemeinnützige Organisation zu benennen, die
die Sponsoren daraufhin mit einer Spende unterstützen. Veranstalter
ist "The Early Editors Club" (TEEC), ein Netzwerk für Journalisten
und Wirtschaftsvertreter zur Förderung des Qualitätsjournalismus und
zum gegenseitigen Informationsaustausch.
Hochrangige Jury aus Medien, Wirtschaft und Wissenschaft
Alle Wettbewerbsbeiträge für den djp Bank & Versicherung werden
anonymisiert und von einer zehnköpfigen, paritätisch besetzten Jury
bewertet. Die Hälfte der Juroren sind führende Journalisten wie Claus
Döring als Chefredakteur der Börsen-Zeitung, Jörg Eigendorf als
Mitglied der Chefredaktion der Welt-Gruppe und Marc Beise,
Ressortleiter Wirtschaft der Süddeutschen Zeitung. Die andere Hälfte
sind Vertreter der Sponsoren, von Verbänden und aus der Wissenschaft.
Kriterien sind Inhalt, Qualität der Recherche und journalistischer
Stil. Prämiert werden Artikel, die durch vorbildliche Analyse und
Darstellung komplexer wirtschaftlicher Zusammenhänge überzeugen,
Trends aufspüren und durch das sachkundige Urteil des Autors
meinungsbildend wirken.
Originaltext: djp - Deutscher Journalistenpreis
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/67573
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_67573.rss2
Pressekontakt:
Volker Northoff
The Early Editors Club (TEEC)
Telefon: 069 / 40 89 80-02
Telefax: 069 / 40 89 80-12
E-Mail: info@djp.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
305011
weitere Artikel:
- "Meiner Frau fehlt das Neid-Gen" - der Sänger Max Mutzke im Interview mit BRIGITTE BALANCE Hamburg (ots) - 7. Dezember 2010. Eigentlich spricht der Sänger
Max Mutzke nicht gerne über sein Privatleben. Im Interview mit
BRIGITTE BALANCE (Ausgabe 6/2010 ab morgen im Handel) hat er jetzt
trotzdem einiges verraten. Absolute Treue, so Mutzke, sei in der
Beziehung mit seiner Frau Nazu, die aus Eritrea stammt,
selbstverständlich. Aber in Versuchung komme er auf Tour ohnehin
niemals: "Ich gehe nicht auf Partys, und nicht zu Veranstaltungen,
bei denen ich nicht auftrete. Ich komme niemandem so nah, dass es
gefährlich werden mehr...
- Und es gibt sie doch: Energiesparende Lampen ohne Quecksilber / Xavax-Lampensortiment noch umweltfreundlicher Monheim (ots) - Im Zusammenhang mit dem heiß diskutierten
Glühbirnenverbot fällt von Gegnern immer wieder das Stichwort
Quecksilber. Das Schwermetall gilt als extrem umweltschädlich, was
nicht nur bei der Entsorgung ausgedienter Energiesparlampen zum
Problem wird, sondern auch dann, wenn im normalen Haushalt eine Lampe
zu Boden fällt und zerbricht.
Ganz ohne Quecksilber
Aber es geht auch ganz anders, wie der Hersteller Hama in seinem
umfangreichen XAVAX-Lampensortiment zeigt. Zum einen sind sogenannte
Halogenglühlampen mehr...
- Kaugummi kann für bessere Noten sorgen ELTERN FAMILY berichtet: Kaugummi-Kauen beim Lernen ist alles andere als dumm / Deutsche Schulen beginnen bereits umzudenken München (ots) - 7. Dezember 2010 - Hans Dasch, Schulleiter der
Grundschule Volkenschwand in Bayern, erklärt: "Wir fordern unsere
Schüler ausdrücklich auf, während der Freiarbeit und bei den
Klassenarbeiten Kaugummi zu kauen." Eine Aussage, die viele Eltern
kaum glauben können. Und nicht nur die...
Grundlage des neuen Trends ist eine Studie aus England. Diese
belegt, dass Kaugummi-Kauen beim Nachdenken für bessere Noten sorgen
kann, berichtet die Zeitschrift ELTERN FAMILY in ihrer aktuellen
Ausgabe (Heft 1/2011 ab morgen im mehr...
- Monitor im Ersten mit Sonia Seymour Mikich Köln (ots) - 09.12.2010, 22.00 - 22.30 Uhr
Folgende Themen sind geplant:
- Mehr als Klatsch und Tratsch: Die wirklichen Enthüllungen von
Wikileaks
- Zivilcourage macht vogelfrei: Kein Schutz für Whistleblower in
Deutschland
- Chance vertan: Schädliche Spielzeuge bleiben im Handel
- "Von Arbeit muss man leben können" - aber nicht im Deutschen
Bundestag
- Die Loveparade: Eine Kette von Verantwortungslosigkeiten
Redaktion: Monika Wagener (WDR)
Originaltext: ARD Das Erste mehr...
- Geschäft mit Spenden? Woran man seriöse Organisationen erkennt / Tipps im SWR-Verbrauchermagazin "Marktcheck" am 9. Dezember 2010 um 21 Uhr im SWR Fernsehen Baden-Baden (ots) - Zu Weihnachten spenden die Deutschen
bereitwillig viel Geld für gute Zwecke. Aber kann man sich auch
darauf verlassen, dass das Geld tatsächlich bei den Hilfsbedürftigen
ankommt und nicht von Verwaltung, Marketing und Werbung der
Organisationen aufgefressen wird. Transparenz ist daher das oberste
Gebot. Wer seine Zahlen nicht auf den Tisch legt, gerät in die
Kritik, so wie Stephanie zu Guttenbergs gemeinnütziger Verein
"Innocence in Danger". Worauf muss man achten, wenn man mit gutem
Gewissen spenden möchte? mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Sonstiges
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|