Rheinische Post: NRW-CDU bestätigt: Frühere Landtagspräsidentin van Dinther hat Mitgliedsbeiträge nicht gezahlt
Geschrieben am 10-12-2010 |
Düsseldorf (ots) - Vier Jahre lang hat die frühere Präsidentin des
NRW-Landtags, Regina van Dinther, keine Beiträge an ihren
CDU-Kreisverband Ennepe-Ruhr gezahlt. Dies berichtet die "Rheinische
Post" (Samstagausgabe) unter Berufung auf den Abschlussbericht der
NRW-CDU. Demnach erfolgten in den Jahren 2004 sowie 2006 bis 2008
keine Zahlungen an den Kreisverband. CDU-Generalsekretär Oliver
Wittke erklärte, mit dem Bericht sei die Angelegenheit für die
Landespartei beendet. Van Dinther hatte dagegen stets behauptet, ihre
Mitgliedsbeiträge - der Mindestsatz beträgt fünf Euro im Monat -
gezahlt zu haben. Sie war im Frühjahr nicht wieder in den Landtag
gewählt worden, ist aber die erste Nachrückerin, wenn ein Mandat frei
wird. Dies dürfte im Frühjahr der Fall sein, wenn Ex-Generalsekretär
Andreas Krautscheid wie angekündigt den Landtag verlässt, um eine
Aufgabe in der Wirtschaft zu übernehmen.
Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2303
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
305777
weitere Artikel:
- Neues Deutschland: zur Lage in Haiti Berlin (ots) - In Haiti gilt es zu retten, was noch zu retten ist.
Dass aus den Wahlen am 28. November noch ein geglückter
Neuanfang für den krisengeplagten Karibikstaat entspringen kann, ist
derzeit unwahrscheinlich. Auch die von der provisorischen Wahlbehörde
angekündigte Neuauszählung der Stimmen dürfte die Gemüter kaum
beruhigen: Verfehlt der Regierungskandidat Jude Célestin die
Stichwahl, werden seine Truppen mobil machen. Bleibt es dabei, dass
Michel Martelly vom Entscheidungsgang ausgeschlossen bleibt, werden
dessen mehr...
- Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert die Osler Zeremonie zum Friedensnobelpreis (Sonnabendausgabe) Frankfurt/Oder (ots) - Zwischen Arroganz und Paranoia
Das Komitee in Oslo kann war nie ein Instrument, das im Auftrag
eines Staates oder einer Staatengruppe niedrige politische Ziele
verfolgte. Genauso wenig wie die Verleihung des Friedensnobelpreises
an Andrej Sacharow die Sowjetunion zerfallen ließ, wird die Ehrung
für den inhaftierten Liu Xiaobo das Reich der Mitte zum Einsturz
bringen.
Vielmehr sagt die heftige Reaktion aus Peking etwas über das
Selbstverständnis Chinas aus. Da ist von Souveränität und
Weltläufigkeit mehr...
- Frankfurter Neue Presse: Nobelpreis: Ein Ärgernis für die Tyrannen. Leitartikel von FNP-Politikchef Dr. Dieter Sattler. Frankfurt am Main (ots) - Westlichen Skeptikern, die nach dem
Scheitern der "Menschenrechtsexpeditionen" schon wieder anfangen, vor
autoritären Herrschern zu kapitulieren, sei gesagt: Die Freiheit ist
zwar nicht von heute auf morgen in anderen Kulturen zu installieren,
aber die Universalität der Menschenrechte ist auch nicht
wegzurelativieren. Anspruch auf Freiheit haben auch die Menschen in
China. Und man sollte sie zumindest moralisch dabei unterstützen, sie
durchzusetzen - so wie es das Nobelpreiskomitee vorexerziert hat.
Dass mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Personalnot in den Gefängnissen Arroganz der Macht HUBERTUS GÄRTNER Bielefeld (ots) - Es liegt auf der Hand, dass Interessenvertreter
trommeln und Missstände gern in etwas grelleren Farben malen. Das
müssen sie allerdings auch tun, um überhaupt Gehör zu finden. Vor
diesem Hintergrund ist auch die laute Kritik zu verstehen, die der
NRW-Landesvorsitzende im Bund der Strafvollzugsbediensteten, Klaus
Jäkel, nun formuliert hat. Als Interessenvertreter spricht Jäkel für
die Menschen, die täglich im Strafvollzug arbeiten und hier
wachsenden Belastungen und hohem Stress ausgesetzt sind. Eigentlich
müssten mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Unfall bei "Wetten, dass ...?" Eigenverantwortung CARSTEN HEIL Bielefeld (ots) - Am Sonntagabend wird der Jahresrückblick des ZDF
gesendet. Thomas Gottschalk moderiert die Sendung und absolviert
damit seinen ersten Show-Auftritt nach dem fürchterlichen Unfall
seines Wettkandidaten Samuel Koch bei "Wetten, dass ...?" am
vergangenen Samstag. Und jeder Zuschauer wird an das Schicksal des
23-Jährigen erinnert, der möglicherweise sein Leben lang gelähmt
bleiben wird. Das Mitgefühl vieler Menschen gilt ihm. Zu Recht. Auch
an Samuels Vater, die tragische Figur des Unglücks, sollten die
Menschen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|