Rheinische Post: Bosbach nach Terroranschlägen in Schweden: Deutschland muss hohe Sicherheitsvorkehrungen halten
Geschrieben am 12-12-2010 |
Düsseldorf (ots) - Der Vorsitzende des Innenausschusses im
Bundestag, Wolfgang Bosbach (CDU), hat sich nach den Terroranschlägen
in Schweden für eine Beibehaltung der erhöhten Sicherheitsstandards
ausgesprochen. "Der Terroranschlag in Schweden macht deutlich, wie
ernst die Situation ist. Für Deutschland heißt das, dass wir zum
jetzigen Zeitpunkt keine Entwarnung geben können. Wir werden noch
über Weihnachten bis in das neue Jahr hinein das hohe Niveau der
Sicherheitsvorkehrungen halten müssen", sagte Bosbach der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe).
Anschließend müsse die Lage je nach Analyse der Sicherheitsdienste
neu bewertet werden.
Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2303
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
305867
weitere Artikel:
- LVZ: Auswärtiges Amt prüft nach Metzner-Debatte eine Änderung der bisherigen auch vertraulichen Parteien-Unterrichtung Leipzig (ots) - Nach der Debatte um eine mögliche Weitergabe
vertraulicher Regierungsunterlagen aus dem Bundesaußenministerium
durch Helmut Metzner, den ehemaligen FDP-Büroleiter des
Bundesaußenministers und FDP-Vorsitzenden Guido Westerwelle, prüft,
nach einem Bericht der "Leipziger Volkszeitung" (Montag-Ausgabe) das
Auswärtige Amt eine Veränderung der politischen Unterrichtung der
Bundestagsparteien. Das Ministerium verwies auf eine bisherige
langjährige parteiunabhängige übliche Informationspraxis, von der
Metzner und auch mehr...
- WAZ: Niebel rechnet mit Einigung bei Fusion der staatlichen Entwicklungshilfedienste Essen (ots) - Entwicklungshilfeminister Dirk Niebel (FDP) rechnet
damit, dass er bei der nächsten Aufsichtsratssitzung des
Entwicklungshilfedienstes GTZ grünes Licht für seine Fusion der
staatlichen Entwicklungshilfedienste bekommt. "Ich gehe davon aus,
dass wir heute eine Einigung erzielen und das Ziel der Regierung, die
volle Steuerungsfähigkeit über die GIZ zu erreichen, sichergestellt
wird", sagte Niebel den Zeitungen der WAZ-Gruppe (Montagausgaben).
Niebel war in die Kritik geraten, weil er bei der Fusion von GTZ,
DED mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Der Fraktionsvorsitzende der Linkspartei, Gregor Gysi, fordert von der neuen Doppelspitze Initiativen für mehr Demokratie: "Der Zeitgeist ist rebellischer geworden" Stuttgart (ots) - Nach einer Phase der Selbstbeschäftigung und
Passivität in der Linkspartei, die Fraktionschef Gregor Gysi offen
angeprangert hatte, fordert er die Doppelspitze zu neuen politischen
Initiativen auf. "Die neue Aufgabe besteht darin, zum Motor für eine
demokratischere Entwicklung zu werden", sagte Gysi im Interview der
"Stuttgarter Zeitung" (Montagausgabe). Das sei nicht leicht zu lösen.
"Wir waren bisher vor allem mit zwei Themen in der Öffentlichkeit:
Frieden und soziale Gerechtigkeit", erläuterte er. Die Sozialthemen, mehr...
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Kubickis Äußerungen zur FDP: Frankfurt/Oder (ots) - Es ist ein typischer Kubicki-Rundumschlag.
Der alte Möllemann-Freund war schon immer berühmter für seine
rhetorischen Rempeleien als für gestaltende Politik. Aber genauso
richtig ist, dass er eine ausgeprägte Witterung für politische
Entwicklungen hat, ohne daraus je selbst Gewinne erzielen zu können.
Dass die FDP in einer desolaten Verfassung ist, lässt sich nicht
bestreiten. Dass sich Westerwelle im Spagat zwischen Minister- und
Parteiamt aufreibt, ohne in einem zu glänzen, genauso wenig. Aber
gerade mehr...
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Euro-Krise: Frankfurt/Oder (ots) - Helmut Kohl, einer der Euro-Väter, hatte
Recht, als er sagte, ein Euro ohne politische Union funktioniere
nicht. Trotzdem gab er dem französischen Drängen nach, die D-Mark zu
vergemeinschaften und auf finanzpolitische Koordinierung der
Euro-Länder zu verzichten. Dies nun in der Krise angesichts
einzelstaatlicher Interessen und auseinanderdriftender Entwicklungen
im Euroraum hektisch nachzuholen, ist kaum umsetzbar. Stattdessen
kommen Vorschläge wie von Juncker, gemeinsame Euro-Anleihen mit einem
Einheitszins mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|