WAZ: Künast: Kenne viele glückliche Kinder aus Regenbogenfamilien
Geschrieben am 20-12-2010 |
Essen (ots) - Die Fraktionschefin der Grünen im Bundestag, Renate
Künast, hat ihrem Amtskollegen von der Union, Volker Kauder, heftig
widersprochen. "Ich kenne viele glückliche Regenbogenkinder. Ich
freue mich über jeden Erwachsenen, der verantwortungsbewusst Kinder
großzieht," sagte sie den Zeitungen der WAZ-Gruppe (Dienstagausgabe).
Kauder hatte in einem Interview gesagt, er glaube nicht, dass Kinder
in homosexuellen Partnerschaften glücklich aufwachsen könnten.
Originaltext: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55903
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55903.rss2
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 / 804-6528
zentralredaktion@waz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
307409
weitere Artikel:
- Neue Westfälische (Bielefeld): Diskussion um Neuwahlen in NRW An den Haaren herbeigezogen PETER JANSEN, DÜSSELDORF Bielefeld (ots) - Es wirkt wie an den Haaren herbeigezogen, wenn
jetzt in der rot-grünen Koalition in NRW ernsthaft überlegt wird,
eine Einstweilige Anordnung des Verfassungsgerichts gegen den
Nachtragshaushalt zum Anlass zu nehmen, Neuwahlen im März
herbeizuführen. Denn das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Der
Nachtragshaushalt hätte keinen Cent anders ausgesehen, wenn SPD und
Grüne über eine stabile Mehrheit im Landtag verfügen würden. Aber die
Versuchung auf Seiten von Rot-Grün, durch Neuwahlen klare
Verhältnisse zu mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Wahl in Weißrussland Jagdszenen in Minsk BERNHARD HÄNEL Bielefeld (ots) - Brutal zusammengeschlagene Oppositionspolitiker
und festgenommene Demonstranten; die nächtlichen Jagdszenen in Minsk
haben die leise gehegte Hoffnung in Europa zunichte gemacht,
Weißrussland könnte im 17. Jahr der autokratischen Herrschaft von
Alexander Lukaschenko einen Schritt zur Liberalisierung wagen.
Europas letzter Diktator macht weiter wie gehabt. Auch das Ergebnis
dieser Wahl war gezinkt, wie die Beobachter der OSZE gestern
konstatierten. Lukaschenko pfeift auf Bürgerrechte wie Meinungs- und
Versammlungsfreiheit, mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Seehofer besucht Tschechien Ende einer Eiszeit RALF MÜLLER, MÜNCHEN Bielefeld (ots) - Mit allen Ländern des ehemaligen Ostblocks hat
die Bundesrepubliken zu einem weitgehend normalen Verhältnis
gefunden. Nur zwischen Bayern und der Tschechischen Republik
überdauerte die politische Eiszeit lange den Fall des Eisernerer
Vorgangs. Grund: Der Freistaat Bayern fühlt sich als Schutzland der
1945 vertriebenen Sudetendeutschen und Prag tat sich im Umgang mit
dem heiklen Thema schwer. Jetzt haben Prag und München die
politische Eiszeit überwunden, nicht aber die Jahrzehnte alten
Dogmen. Deutliches Zeichen mehr...
- WAZ: Kauder, Kinder, Homosexuelle - Kommentar von Ulrich Reitz Essen (ots) - Homosexuelle Paare sollten keine Kinder haben, zu
deren Wohl. Volker Kauder ist nicht irgendwer, sondern der
Vorsitzende der Unionsfraktion im Deutschen Bundestag. Er ist ein
bekennender Konservativer, war es immer schon. Die Mehrheit der Union
ist seiner Meinung, ebenso die katholische Kirche. Will sagen: Es
gibt viele Menschen, die Kauder Recht geben. Aber sind seine
Argumente richtig? Mindestens 6000 Kinder leben in Deutschland in
diesen sog. Regenbogenfamilien. Dass es ihnen schlechter ginge als
jene, die Mami mehr...
- WAZ: Der letzte Diktator - Kommentar von Stefan Scholl Essen (ots) - Alexander Lukaschenko feierte den Wahlsieg in
Weißrussland auf seine Art. Hunderte Oppositionelle ließ er
festnehmen, Dutzende zusammenschlagen und gratuliert seinen
Kettenhunden vom KGB: Das Volk dürfe sich freuen, solch zuverlässige
Beschützer zu haben. Er ist ein Zyniker, der seinen Titel als
"letzter Diktator" Europas verdient. Den Beinamen trägt er seit den
90er-Jahren. In der postsowjetischen Nachbarschaft gibt es diverse
Staatschefs, die ihm diesen Titel streitig machen könnten. Da ist
Russlands starker Mann mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|