WAZ: Ministerin Steffens wirft Kauder "blanken Populismus" vor
Geschrieben am 20-12-2010 |
Essen (ots) - NRW-Emanzipationsministerin Barbara Steffens (Grüne)
hat die Äußerungen von Unions-Bundestagsfraktionschef Volker Kauder
(CDU) zum Adoptionsrecht für homosexuelle Paare als "blanken
Populismus" bezeichnet. "Er weiß nicht wovon er redet", sagte
Steffens den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Dienstagausgabe). "Wegen
Menschen wie Kauder haben wir in NRW einen Runden Tisch gegen
Homophobie eingerichtet", so Steffens weiter. Kauder hatte sich in
einem Interview mit scharfen Worten gegen eine Änderung des
Adoptionsrechts ausgesprochen.
Originaltext: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55903
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55903.rss2
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 / 804-6528
zentralredaktion@waz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
307423
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Nachtflugverbot auftauen Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Gregor Mayntz:
Der Verkehrsminister hat Recht. Besondere Lagen erfordern flexible
Reaktionen. Deshalb sollten Landesbehörden die Vorschriften zum
Nachtflugverbot durch die Enteisungsanlage schicken und die
eingefrorenen Vorgaben auftauen. Wenn sich Belästigungen qua Gesetz
tatsächlich begrenzen ließen, dann gehörten die Schneemassen gewiss
dazu. Aber die Natur lässt sich nun einmal nicht bürokratisch
bändigen. Und deshalb müssen es die Menschen ertragen, dass ihre
Nachtruhe ausnahmsweise mehr...
- Rheinische Post: Daten sichern Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Michael Bröcker:
Die FDP macht endlich positive Schlagzeilen. Und dass in ihrem
bisher vernachlässigten Kerngebiet, den Bürgerrechten. Dass die
Liberalen nun einen ersten Gesetzentwurf zur Aussetzung der
elektronischen Übermittlung von Millionen Arbeitnehmer-Daten
vorlegen, ist begrüßenswert. Zwar hatte sich die Koalition
grundsätzlich bereits auf einen Stopp des "elektronischen
Entgeltnachweises" geeinigt, aber bisher keine Taten folgen lassen.
Der Massen-Datenspeicher mit dem verniedlichenden mehr...
- Rheinische Post: Schulden-Dokument Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Martin Kessler:
Ministerpräsidentin Hannelore Kraft müsste sich viel Mühe geben,
wenn sie im neuen NRW-Haushalt einen Sparansatz erkennen wollte. Weil
sie eine lebenskluge Frau ist, versucht sie das erst gar nicht. Sie
unterscheidet vielmehr zwischen guten und schlechten Schulden. Es
sind insgesamt fast acht Milliarden Euro geworden - kaum weniger als
2010. Eine Milliarde wäre verzichtbar gewesen, wenn Rot-Grün auf die
Abschaffung der Studiengebühren, die Hilfen für Kommunen und das
kostenfreie mehr...
- Belarus: ROG verurteilt Gewalt gegen Medienmitarbeiter nach Präsidentschaftswahl Berlin (ots) - Reporter ohne Grenzen (ROG) verurteilt die
polizeilichen Übergriffe auf Medienmitarbeiter nach der
Präsidentschaftswahl am 19. Dezember in Belarus. Rund 20 Journalisten
wurden nach Informationen der "Belarusian Association of Journalists"
(BAJ), einer ROG-Partnerorganisation, bei Demonstrationen in Minsk
nach der Wahl angegriffen. Etwa genauso viele Reporter wurden
festgenommen. Nach der umstrittenen Präsidentschaftswahl am
vergangenen Sonntag hatte die belarussische Polizei eine
Demonstration von Zehntausenden Regierungsgegnern mehr...
- WAZ: Kritik aus der Union an Kauder Essen (ots) - Für seine Aussage, dass er nicht glaube, dass Kinder
in einer homosexuellen Partnerschaft aufzuwachsen wünschten, erntete
CDU/CSU-Bundestagsfraktionschef Volker Kauder Kritik aus der eigenen
Partei. "Kauders Aussage ärgert mich sehr. Vor allem, weil sie ohne
Not gemacht wurde", sagte Alexander Vogt, Bundesvorsitzender der
Schwulen und Lesben in der Union den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe
(Dienstagausgabe).
Originaltext: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55903 mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|