Stuttgarter Nachrichten: Weihnachtsansprache
Geschrieben am 23-12-2010 |
Stuttgart (ots) - Köhlers Nachfolger hat die Weihnachtsansprache
reformiert: Christian Wulff sitzt nicht mehr am Schreibtisch. Er
redet im Stehen und zu geladenen Gästen. Quotenmann Wulff gibt alles,
um unser Moderator zu sein. Die Kost, die er dabei serviert, ist
inhaltlich fast noch leichter verdaulich als die von Köhler.
Angesichts des schweren Essens, das viele von uns zu Weihnachten
bekommen, passt das schon. Wenn Wulff allerdings sagt, wir sollten
uns "mehr Zeit füreinander nehmen", sollten wir aufhorchen. Ist das
nicht auch eine Bitte in eigener Sache? Schalten Sie also ein!
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
308091
weitere Artikel:
- LVZ: Papst-Bruder Georg Ratzinger: Kommerz erdrückt den Zauber der Weihnacht / Adventssonntage nicht für offene Läden da Leipzig (ots) - Leipzig. Papst-Bruder Georg Ratzinger (86) hat vor
einer weiteren Sinnentleerung der Weihnachtszeit gewarnt und zugleich
die Kommerzialisierung der Festtage kritisiert. In einem Gastbeitrag
für die Leipziger Volkszeitung (Freitag-Ausgabe) forderte er die
Deutschen auf, besonders die Zeit des Advent zur Orientierung und zur
Überprüfung der eigenen Lebensführung zu nutzen. "Leider berauben
sich inzwischen viel zu viele der wichtigen Adventserfahrung als Zeit
der Besinnung und Einstimmung auf das nahende Fest. Es ist nicht mehr...
- Rheinische Post: SPD denkt an "negative Einkommensteuer" für Geringverdiener Düsseldorf (ots) - Der konservative SPD-Flügel "Seeheimer Kreis"
will Geringverdiener finanziell unterstützen und ihnen die
Sozialabgaben bis zu einem Einkommen von 1500 Euro durch einen
Steuerzuschuss ausgleichen. Das geht nach Informationen der
"Rheinischen Post" (Freitagausgabe) aus einem Positionspapier des
SPD-Wirtschaftsexperten und Seeheimer-Sprechers Garrelt Duin hervor,
das der Zeitung vorliegt. "Die Idee heißt brutto für netto", zitiert
die Zeitung Duin. Für Menschen, die mindestens 30 Stunden pro Woche
arbeiteten und mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Bundespräsident / Weihnachten Osnabrück (ots) - Einfachste Herkunft
Er bleibt sich treu: In seiner Weihnachtsansprache nahm der
Bundespräsident indirekt, aber doch deutlich Bezug auf seine hitzig
debattierte Rede vom Tag der Deutschen Einheit.
Der Islam gehöre zu Deutschland, hatte er da gesagt. Nun betonte
er, wie wichtig Respekt sei vor den vielfältigen Menschen in unserem
Land, vor ihrer Herkunft, Bildung und auch Religion. Wulff scheute
sich nicht einmal, erneut von der "bunten" Gesellschaft zu sprechen
und damit ein Wort mit Provokationsgarantie mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): EKD-Ratsvorsitzender Schneider: Deutschland darf nicht zum Besatzer Afghanistans werden Bielefeld (ots) - Der Vorsitzende des Rates der Evangelischen
Kirche in Deutschland (EKD), hat die deutsche Politik aufgefordert,
den Rückkzug der Bundeswehr aus Afghanistan jetzt konkret anzugehen.
"Nach zehn Jahren in diesem Land müssen wir alles tun, damit wir
nicht zu Besatzern werden", sagte Schneider der in Bielefeld
erscheinenden Tageszeitung Neue Westfälische (Freitagausgabe).
Schneider fügte hinzu: "Jetzt muss die erste Aufgabe sein, den
Übergabeprozess an die Autoritäten im Land zu organisieren. Und das
muss man auch mehr...
- WAZ: Trotz Sarrazin-Debatte: Von der Leyen will
2011 die Anwerbung von Fachkräften propagieren Essen (ots) - Sozialministerin Ursula von der Leyen (CDU) will
2011 den Fachkräftemangel offensiv angehen. Sie plane mehrere Touren
durch die Regionen, um vor Ort und in ihrer Partei für die Anwerbung
von qualifizierten Fachkräften aus dem Ausland zu werben. Seit dem
Sarrazin-Buch werde die Debatte "zu sehr auf alte Fehler bei der
Integration und negative Erfahrungen mit Zuwanderung in die
Sozialsysteme verengt", bedauerte die Ministerin im Gespräch mit der
WAZ-Mediengruppe (Freitagausgabe). Sie wolle behutsam einen
Diskussionsprozess mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|