WAZ: SPD will besseren Schutz
vor Krankenhausinfektionen
durch mehr Hygienepersonal
Geschrieben am 27-12-2010 |
Essen (ots) - Auch die SPD-Fraktion möchte Patienten vor
Krankenhausinfektionen durch mehr Hygienepersonal und Prävention
schützen. Dies geht aus einem Antragsentwurf hervor, der den
Zeitungen der WAZ-Gruppe (Dienstagausgaben) vorliegt. Die Fraktion
will den Antrag im Januar in den Bundestag einbringen. Sie will das
Infektionsschutzgesetz so ergänzen, dass "in allen deutschen
Krankenhäusern Fachärzte für Hygiene und Hygienefachpflegekräfte in
ausreichender Zahl eingesetzt werden". Diese sollen die
Hygieneempfehlungen und den Infektionsschutz in der medizinischen und
pflegerischen Arbeit umsetzen. Zudem fordert die SPD die
Bundesregierung zur Unterstützung der Länder auf, um eigene
Hygieneverordnungen zu erlassen. Diese sollen den heutigen
Arbeitsabläufen in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen
angepasst sein.
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 / 804-6528
zentralredaktion@waz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
308218
weitere Artikel:
- Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zur Chodorkowski-Verurteilung Rostock (ots) - Die erneute Verurteilung des einstigen
Öl-Milliardärs Michail Chodorkowski wirft einen langen Schatten auf
Russland und sein Rechtssystem. Millionen von Tonnen des schwarzen
Goldes habe er abgezweigt und illegal verkauft, heißt es. Wie er das
angestellt haben soll und ob er es je getan hat, ist kaum zu
überschauen. Doch die Zweifel an einem fairen Urteil sind erdrückend,
zumal für seinen schärfsten Widersacher, Regierungschef Wladimir
Putin, der Schuldspruch bereits im Vorfeld feststand. "Der Dieb muss
im Gefängnis mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Zwei-Bett-Zimmer für gesetzlich Versicherte Stuttgart (ots) - Schon jetzt schreibt jede zweite Klinik im
Südwesten rote Zahlen. Das Land gibt seit Jahren zu wenig
Investitionsmittel, wodurch ein Investitionsstau von rund einer
Milliarde Euro aufgelaufen ist. Wird das Zwei-Bett-Zimmer Pflicht,
müssten die Krankenhäuser den Umbau also aus eigener Tasche
finanzieren und dafür anderswo sparen, im Zweifel am Personal. Das
wäre dann ein Bärendienst für die Patienten.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de mehr...
- Ostthüringer Zeitung: Kommentar Ostthüringer Zeitung Gera Gera (ots) - Ostthüringer Zeitung Gera zum Streit um das geplante
Versorgungsgesetz:
Nicht jedes Krankenhaus wird ohne weiteres über Morgen auf die
geforderten Zweibettzimmer umstellen können. Was machen Häuser, die
nach wie vor gut ausgelastet sind? Einen teuren Anbau stemmen? Dies
dürfte nicht nur bei den öffentlich finanzierten Krankenhäusern
schwierig werden. Spahns Ideen sind eine wichtige
Diskussionsgrundlage für das Versorgungsgesetz. Mehr aber nicht.
Pressekontakt:
Ostthüringer Zeitung
Redaktion Ostthüringer Zeitung mehr...
- Frankfurter Neue Presse: Putins Willkürstaat. Politikchef Dr. Dieter Sattler über den Schauprozess gegen Michail Chodorkowski. Frankfurt am Main (ots) - Gerhard Schröder nannte Russland einst
eine lupenreine Demokratie. Doch unter Schröders Freund Wladimir
Putin ist das Riesenreich ein autoritärer Willkürstaat geworden. Das
zeigt jetzt wieder der Schuldspruch gegen Michail Chodorkowski. Der
Daumen für den Unternehmer war wohl schon gesenkt, als Putin vor
kurzem bei einer Bürgersprechstunde über Chodorkowski sagte: "Der
Dieb muss im Gefängnis sitzen." Es war zu erwarten, dass kein Richter
es wagen würde, sich gegen den Ministerpräsidenten zu stellen. Schon mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Dramatischer Anstieg der Computerspionage
Datendiebe
PETER JANSEN Bielefeld (ots) - Einer wie Günter Guillaume, der berühmteste
Spion der deutschen Nachkriegsgeschichte, den die DDR im Vorzimmer
von Bundeskanzler Willy Brandt platziert hatte, wird heute nicht mehr
gebraucht. Guillaume hatte geheime Dokumente mit Spezialkameras
fotografiert und die Informationen an seine Auftraggeber in Ostberlin
gefunkt. Spione im 21. Jahrhundert leben weniger gefährlich. Sie
müssen ihr Heimatland nicht verlassen, ihr Risiko ist gering, die
Gefahr, strafrechtlich belangt zu werden, minimal. Sie haben eine
Ausbildung mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|