Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Übergewicht/Krebsrisiko
Geschrieben am 29-12-2010 |
Bielefeld (ots) - Rauchen verursacht Lungenkrebs. Raucher sterben
früher. Aufdrucke dieser Art sind hinlänglich bekannt und stehen auf
jeder Zigarrettenpackung. Zwar ist die Zahl der Raucher in den
vergangenen Jahren zurückgegangen. Für eine Vielzahl von Menschen
sind diese Warnhinweise aber noch immer nicht abschreckend genug. Die
Sucht nach Nikotin und dem blauen Dunst ist trotz des Wissens um die
tödliche Gefahr einfach zu groß. Fachleute sind sicher, dass Rauchen
in Zukunft aber nicht mehr Krebsursache Nummer eins sein wird.
Stattdessen klettern falsche Ernährung und Übergewicht schon in naher
Zukunft in dieser fatalen Hitliste an die Spitze. Die Zusammenhänge
sind noch nicht erforscht, die Daten aber sind nach Ansicht der
Experten eindeutig. Nichts zu rütteln gibt es auch daran, dass
mittlerweile mehr als 50 Prozent der erwachsenen Deutschen eindeutig
zu viele Kilos auf die Waage bringen und selbst bei den Kindern die
Quote schon bei mehr als 20 Prozent liegt. Dieser Trend muss gestoppt
werden. Sonst gibt es ein böses Erwachen.
Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
308485
weitere Artikel:
- Neue OZ: Kommentar zu Kultur Osnabrück (ots) - Thema der Zukunft
Wie stark das Werk eines Künstlers wirklich ist, zeigt sich oft
erst in der Konfrontation mit Konkurrenten. Zwischen Mies van der
Rohe und van Doesburg, neben Mondrian und Gerrit Rietveld besteht der
Osnabrücker Friedrich Vordemberge-Gildewart den Härtetest im Pariser
Centre Pompidou mühelos. Das ist nicht einmal eine neue Einsicht. Sie
macht aber gerade jetzt neuen Mut. Osnabrück zaudert vor dem Projekt,
der lange vernachlässigten Auseinandersetzung mit "VG" endlich das
gesicherte Format einer mehr...
- WAZ: Aufwachen in Ruhr.2011
- Kommentar von Jens Dirksen Essen (ots) - Nein, ein einziger Rausch ist das Jahr der
Kulturhauptstadt im Ruhrgebiet nun doch nicht gewesen. Und das ist
auch gut so. Es gäbe ja nur einen dicken Kater im nächsten Jahr. Gut,
wir werden es ab morgen ein bisschen vermissen, dass Fritz Pleitgens
sonore Stimme das Hohe Lied auf unsere Einzigartigkeit anstimmt.
Manche vermissen noch mehr die Mallorca-Massen, die jetzt leider doch
nicht nach Castrop-Rauxel strömen, ja nicht einmal zur wundervollen
Rheinelbe-Himmelsleiter nach Gelsenkirchen. Aber sie könnten
genausogut mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Kultur / Stadtschloss / Berlin Osnabrück (ots) - Riss im Fundament
Es ist nur ein Ja zur Kuppel, aber es ist überhaupt erst einmal
ein unmissverständliches Ja. Auch wenn Kulturstaatsminister Bernd
Neumann lediglich in einer Frage von vergleichsweise kosmetischer
Relevanz Position bezieht - jede klare Aussage tut dem künftigen
Berliner Stadtschloss gut. Oft beschworen, zuletzt aber erst einmal
verschoben: Das monströse Rekonstruktionsprojekt scheint ebenso
bedeutungsvoll wie ungeliebt zu sein. Kein Wunder. Die Idee des
Humboldt-Forums bleibt bislang vage. mehr...
- WAZ: ARD-Vorsitzende Piel: "Tatort" kehrt zurück ins Ruhrgebiet Essen (ots) - Der "Tatort" kehrt zurück ins Ruhrgebiet. Das
kündigte die neue ARD-Vorsitzende, WDR-Chefin Monika Piel, im
Gespräch mit den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Montagausgabe) an.
"Wir sind dabei, einen neuen ,Tatort' fürs Ruhrgebiet zu
entwickeln", sagte Piel. Spekulationen um ein neues Kommissariat in
Dortmund mochte sie allerdings nicht bestätigen. Bisher produziert
der WDR zwei "Tatorte" für das ARD-Gemeinschaftsprogramm. Sie sind in
Köln und Münster angesiedelt.
Außerdem kündigte Piel an, ein neues Krimi-Format mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Keine kostenpflichtigen ARD-Apps Köln (ots) - Die ARD-Vorsitzende Monika Piel macht
kostenpflichtige ARD-Apps für mobile Endgeräte von privaten Anbietern
abhängig. Die Tagesschau-App und andere ARD-Angebote blieben so lange
kostenlos, bis auch Private Geld verlangen. Das sagte Piel im
Gespräch mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montagausgabe). "Wenn der
Verlegerverband die Apps kostenpflichtig macht, dann werde ich mich
auch vehement dafür einsetzten, dass unsere öffentlich-rechtlichen
Apps kostenpflichtig sind." Doch im Moment könne man dem
Gebührenzahler nicht erklären, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|