Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Steuervereinfachung
Geschrieben am 04-01-2011 |
Stuttgart (ots) - Es ist schon beeindruckend, mit welcher an
Verschlagenheit grenzenden Raffinesse Finanzminister Wolfgang
Schäuble das Geld zusammenhält. Ziemlich alle - die Öffentlichkeit,
selbst die Steuerexperten der Koalition - sind davon ausgegangen,
dass die Steuervereinfachungen 2011 in Kraft treten. Nun aber heißt
es: Ausgerechnet die Maßnahmen, die den Staat Geld kosten, werden
erst 2012 greifen. Rchtig ärgerlich ist die Posse für die Liberalen.
Sie werden vorgeführt.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
308975
weitere Artikel:
- WAZ: Zeit für schärfere Sanktionen. Leitartikel von Christopher Onkelbach Essen (ots) - Jahrelang wurden Reste aus der Biodieselproduktion
zu Viehfutter verarbeitet, räumte jetzt der Futtermittelhersteller
aus Schleswig-Holstein ein. Man war eben "leichtfertig der irrigen
Annahme", dies sei schon in Ordnung so. Das ist an Dreistigkeit kaum
zu überbieten. Niemand hat also zuvor kontrolliert oder auch nur
wissen wollen, was da verarbeitet und den Tieren - und letztlich den
Menschen - zum Fraß vorgesetzt wird. Da paart sich Profitgier mit
krimineller Energie. Es darf nicht sein, dass sich dies wiederholt. mehr...
- Ostthüringer Zeitung: Kommentar zur FDP Gera (ots) - Kommentar der Ostthüringer Zeitung (Gera) zur FDP:
Eigennützig orientierten Wechselwählern erschien allein die
steuersenkungspolitische Auslage im FDP-Schaufenster attraktiv. Als
sie sich als Attrappe entpuppte, wandte sich das flüchtige Publikum
enttäuscht ab. Für mehr Offenheit und Flexibilität bei Bürgerrechten,
Bildung und den Lebenschancen allgemein, für Schlüsselwerte wie
Fairness, Solidarität, Nachhaltigkeit und Teilhabe finden sich bei
CDU/CSU, SPD und Grünen hinlänglich glaubhafte Anhaltspunkte;
manchmal auch mehr...
- Südwest Presse: Kommentar zu Gewalttäter Ulm (ots) - Es ist leicht, sich beim Thema gefährliche Gewalttäter
zwischen alle Stühle zu setzen. Das ist Sozialministerin Monika Stolz
bei der Suche nach einer Anstalt für entlassene Sicherungsverwahrte
nun passiert: Sie ist mit der Erfolgsmeldung vorgeprescht, hat den
Protest in Wiesloch unterschätzt - und wurde vom Ministerpräsidenten
zurückgepfiffen. Nun ließe sich mal wieder trefflich über schlechte
Kommunikation spotten. Doch ist das nur eine kleine Anekdote im
Trauerspiel, das die Politik seit Jahren im Umgang mit jenen Menschen mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Arbeitsmarkt Halle (ots) - Deutschland hat die größte Weltwirtschaftskrise seit
70 Jahren besser bewältigt hat als jede andere große Industrienation.
Dies ist nicht nur, aber auch auf die Reformen und die kluge
Tarifpolitik der Vorjahre zurückzuführen. Dadurch erreichte Vorteile
bei den Lohnstückkosten bescheren deutschen Qualitätsprodukten immer
neue Ausfuhrrekorde. Ein in Teilen deregulierter Arbeitsmarkt macht
die Betriebe flexibler und stärkt sie - das sichert langfristig
Arbeitsplätze. Daraus ist zu schließen: Zunächst unpopuläre Maßnahmen mehr...
- Rheinische Post: Drama für die Landwirte Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Eva Quadbeck:
Im Skandal um Dioxin verseuchte Eier gibt es zwei Verlierer: Die
Verbraucher und die Bauern. Die Verbraucher werden ratlos
zurückgelassen. Von offizieller Stelle heißt es: Ein Ei mit erhöhten
Dioxinwerten führt nicht zu direkten Gesundheitsschäden. Die
Verbraucherverbände raten hingegen: Wer vorsichtig sein will,
verzehrt vorläufig keine frischen Eier und kein Geflügelfleisch.
Hilfreich sind immerhin die konkreten Information des
NRW-Verbraucherministeriums, das auf seiner Internet-Seite mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|