Rheinische Post: NRW-Arbeitsminister Schneider sieht bei Hartz-IV-Verhandlungen keine Einigungschance bei Mindestlohn
Geschrieben am 08-01-2011 |
Düsseldorf (ots) - Bei den Verhandlungen um die Hartz-IV-Reformen
sieht NRW-Arbeitsminister Guntram Schneider (SPD) keine
Einigungschance beim Mindestlohn. "Der Vorschlag von Union und FDP
zum Mindestlohn und zur Regulierung der Leiharbeit ist völlig
unzureichend und wird von Nordrhein-Westfalen abgelehnt", sagte
Schneider der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Er fügte hinzu:
"Der Vorschlag von Union und FDP wäre eine Verschlechterung der
Situation in vielen Betrieben."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2303
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
309443
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Verbraucherschutz-Chef Billen fordert schärferes Futtermittel-Gesetze Düsseldorf (ots) - Als Konsequenz aus dem Dioxinskandal hat der
Chef des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen, Gerd Billen, ein
schärferes Futtermittelgesetz gefordert. "Was für ein Futtermittel
verwendet werden darf, muss klaren, genau definierten Vorgaben
unterliegen. Da brauchen wir eine gesetzliche Nachbesserung", sagte
Billen der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Die
Futtermittelindustrie ist die Achillesferse im System der
Lebensmittelwirtschaft", betonte Billen. Sie sei vom Preiskampf in
der Lebensmittelbranche "massiv mehr...
- Rheinische Post: Sarrazin wehrt sich gegen Rauswurf aus der SPD Düsseldorf (ots) - Der frühere Berliner Finanzsenator und
Ex-Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin (SPD) wehrt sich gegen den
drohenden Parteiausschluss. Sarrazins Rechtsbeistand, Hamburgs
früherer SPD-Bürgermeister Klaus von Dohnanyi, hat in einer
umfassenden Stellungnahme an die zuständige Schiedskommission des
SPD-Bezirks Berlin-Charlottenburg den Vorwurf eines
parteischädigenden Verhaltens zurückgewiesen. Das berichtet die in
Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Samstagausgabe) unter
Berufung auf Parteikreise. Dohnanyi weise mehr...
- Rheinische Post: SPD plant grundlegende Erneuerung der Parteistruktur Düsseldorf (ots) - Die SPD plant eine grundlegende Reform ihrer
Parteistruktur. Sie will sich öffnen und ihren Mitgliedern mehr
Einfluss geben. "Wir brauchen ein neues Organisationsverständnis und
einen Kulturwandel in der SPD zur Stärkung der SPD", heißt es in
einem Entwurfspapier der Partei- und Fraktionsführung für die
Klausurtagung des Parteivorstandes am Montag und Dienstag in Potsdam,
das der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe) vorliegt. Die
Sozialdemokraten wollen auch ihre Parteisatzung ändern. "Es geht um
zeitgemäße Arbeitsformen mehr...
- Rheinische Post: Ramsauer will Spielräume mutig für Steuerentlastung nutzen Düsseldorf (ots) - Die CSU besteht darauf, bei günstiger
Entwicklung der Steuereinnahmen schon 2012, spätestens aber 2013 die
Bürger zu entlasten. "Ich trete mit aller Überzeugung dafür ein, dass
wir Spielräume nicht nur zum Schuldentilgen hernehmen, sondern dass
wir diese mutig nutzen, um Steuerentlastungen zu gewähren", sagte
CSU-Vize Peter Ramsauer der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Der
Zeitplan hängt laut Ramsauer von den Daten der Steuerschätzer ab und
von den Spielräumen, die sich aus politischer Sicht daraus ergeben. mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Politik/Finanzen
Notprogramm für Straßen - Landesregierung will Kommunen in Sachsen-Anhalt helfen Halle (ots) - Das Land Sachsen-Anhalt will ein
Schlagloch-Notprogramm auflegen, um den finanziell klammen Städten,
Gemeinden und Kreisen bei der Beseitigung der Winterschäden unter die
Arme zu greifen. Das berichtet die in halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Samstagausgabe). Während etwa in Sachsen noch
gestritten wird, ob der Freistaat den Städten beispringt, schafft die
schwarz-rote Koalition in Magdeburg Fakten. "Wir wollen einen Weg
finden, wie wir den Kommunen helfen können", sagte Verkehrsminister
Karl-Heinz Daehre (CDU) mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|