Nur nicht abschalten / Warum Schwerhörige ihr Hörgerät auch regelmäßig nutzen sollen
Geschrieben am 15-01-2011 |
Baierbrunn (ots) - Ohren und Gehirn sind beim Hören unauflöslich
aufeinander angewiesen. "Menschen mit einer Hörminderung verlernen
mit der Zeit das Hören und vor allem das Verstehen. Denn Verstehen
geschieht nicht im Ohr, sondern im Gehirn", erklärt Professor Jürgen
Kießling von der Universitäts-HNO-Klinik Gießen in der "Apotheken
Umschau". Deshalb helfen Hörsysteme nur, wenn der Patient sie auch
regelmäßig benutzt. Die ständige Stimulation steigert die
Leistungsfähigkeit des Gehirns. Umgekehrt droht Schwerhörigen, die
nichts gegen dieses Handicap tun, sogar vorzeitiger geistiger Abbau.
Kießling: "Mit anderen Worten: Je besser man hört, desto geringer ist
das Risiko für kognitive Störungen."
Ausführliche Informationen zum Thema Schwerhörigkeit finden Sie
unter www.apotheken-umschau.de/Ohren/Was-bei-Schwerhoerigkeit-hilft-7
2579.html
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 1/2011 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
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