Schmerzpatienten richtig helfen / Angehörige können das Leiden lindern, aber auch verschlimmern
Geschrieben am 17-01-2011 |
Baierbrunn (ots) - Auch Angehörige von Patienten mit chronischen
Schmerzen haben Einfluss auf die Erkrankung - sie könne durch ihr
Verhalten das Leiden lindern, aber auch verschlimmern. "Hilfreich
ist, die Patienten zu ermutigen, weiter am Leben teilzunehmen"
erklärt Ulrike Kaiser, Psychologin am Schmerzzentrum des Uniklinikums
Dresden, im Patientenmagazin "HausArzt". So solle man ihnen nicht aus
Fürsorge Dinge abnehmen, die sie selbst erledigen können,
tatsächliche Einschränkungen aber nicht verharmlosen. "Wer dauernd
Schmerzen hat, kann nicht fröhlich sein", betont auch Dr. Gerhard
Müller-Schwefe, leitender Arzt des Göppinger Schmerzzentrums und
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie und mahnt:
"Schmerz ist die Mutter der Depression."
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das PatientenMagazin "HausArzt" gibt der Deutsche Hausärzteverband
in Kooperation mit dem Wort & Bild Verlag heraus. Die Ausgabe 1/2011
wird bundesweit in Hausarztpraxen an Patienten abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
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