Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Inflationsrate
Geschrieben am 17-01-2011 |
Stuttgart (ots) - Die andere Wahrheit ist, dass der Lohnzuwachs
schnell aufgefressen ist, wenn die Preise für die Güter des täglichen
Bedarfs ebenfalls kräftig steigen. Obst, Gemüse, Wurst stehen bei
vielen Menschen regelmäßig auf dem Speiseplan. Hier spüren sie sofort
im Portemonnaie, wie weit sie mit ihren Euro kommen. Der enorme
Anstieg der gefühlten Inflation ist deshalb ein Warnsignal. Auch nach
der Euro-Einführung haben die Menschen lieber gespart statt
konsumiert, weil ihr Alltag teurer wurde. Hier ist die gefühlte
Inflation näher am Menschen als die amtliche Statistik
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
310880
weitere Artikel:
- Südwest Presse: Kommentar zu Haiti Ulm (ots) - Das hat Haiti gerade noch gefehlt: Nach Erdbeben und
Cholera nun auch noch die Rückkehr des Gewaltherrschers Jean-Claude
Duvalier. Der hat sein Land nicht nur schamlos ausgenommen, sondern
auch tausende Menschen foltern und ermorden lassen. Seine Rückkehr
ist eine Gefahr. Es destabilisiert ein politisch orientierungsloses
Land auf extreme Weise. Politisch ist Haiti am Abgrund. Die
Unfähigkeit des noch amtierenden Präsidenten René Préval, die tiefe
Kluft zu seinem Volk wahrzunehmen und den Machtverlust seines
politischen mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Der Winter-Gipfel der NRW-Landesregierung =
von Frank Uferkamp Düsseldorf (ots) - Der Winter ist noch lange nicht vorbei, doch
hat er uns, den Verkehrsteilnehmern in Nordrhein-Westfalen, wertvolle
Lehren beschert. Dazu zählt zuallererst die Gewissheit, dass die
Deutsche Bahn AG ihren Fahrplan wohl an Geschäftsplänen, nicht aber
am Kalender ausrichtet. Denn wie anders ist es zu erklären, dass eine
größere Portion Schnee ausreicht, um die Fahrpläne von Oktober bis
Anfang Januar durcheinander zu bringen? Wer einzig den Zielbahnhof
Börse vor Augen hat, vergisst die Stationen des Alltags. Und die
heißen mehr...
- Rheinische Post: Brüderle verzweifelt Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Georg Winters:
Wenn sich ein FDP-Minister wie Rainer Brüderle über zu hohe
Benzinpreise aufregt und versucht, neuen Wettbewerb an den deutschen
Tankstellen zu entfachen, dann klingt das in Zeiten verheerender
Umfrage-Ergebnisse der Freidemokraten nach verzweifeltem Kampf um die
Aufmerksamkeit des Wählers am Steuer. Wen will Brüderle mobilisieren?
Die deutschen Discounter waren bei der Zusammenstellung ihrer
Sortimente stets erfinderisch. Wenn der Handel mit Benzin aus ihrer
Sicht ein erfolgversprechendes mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Umbruch in der arabischen Welt
Europa schweigt
CARSTEN HEIL Bielefeld (ots) - Auffällig still ist es bei der Europäischen
Union und in Berlin in Sachen Tunesien. Pflichtschuldigst bietet die
Außenkommissarin Catherine Ashton zwar EU-Hilfe bei Wahlen an. Mehr
aber auch nicht. In Brüssel erkennen sie natürlich die Brisanz der
Entwicklung. Sie kann Auswirkungen auf die gesamte arabische Welt
haben, und damit rückt in den Blickpunkt, mit welch despotischen,
korrupten und menschenverachtenden Regimen der demokratische Westen
nicht nur Geschäfte, sondern auch Politik macht. Die Lage ist in fast mehr...
- Rheinische Post: Guttenberg geht aufs Ganze Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Gregor Mayntz:
Gute Politik ist die Kunst des Möglichen. Karl-Theodor zu
Guttenberg übt sich in der Kunst des Unmöglichen. Zunächst erschien
es unvorstellbar, dass es dem Bayern gelingen könnte, ausgerechnet
CDU und CSU, die Garanten der Wehrpflicht, zu deren Abschaffung zu
bringen. Doch er hat es geschafft. Jetzt folgt Teil zwei: Er will im
Alleingang die gesamte Bundesregierung aufs Kreuz legen. Die hat sich
auf ein Sparpaket von 80 Milliarden Euro bis 2014 eingeschworen.
Guttenberg wusste mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|