Mitteldeutsche Zeitung: Kommunismus-Debatte
Gallert: Leute könnten den Einruck gewinnen, wir kümmerten uns nicht um ihre Probleme
Geschrieben am 28-01-2011 |
Halle (ots) - Der Spitzenkandidat der Linken für die Landtagswahl
in Sachsen-Anhalt, Wulf Gallert, erwartet zwar ein baldiges Ende der
Kommunismus-Debatte, sieht aber dennoch Probleme für seine Partei.
Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Sonnabend-Ausgabe). "Die Gefahr der Debatte ist nicht, dass die
Leute glauben würden, dass wir hier alle mit Mao-Uniformen rumrennen
und Kommunismus einführen wollen", sagte Gallert. "Die Gefahr ist,
dass die Leute durch diese Debatte den Eindruck bekommen, wir
kümmerten uns nicht um ihre Probleme."
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
312997
weitere Artikel:
- Neues Deutschland: zu den Entwicklungen im Norden Afrikas Berlin (ots) - Präsident Mubarak ist sehr hilfreich bei einer
Reihe von schwierigen Angelegenheiten im Nahen Osten gewesen«, »er
war ein enger Verbündeter in einer Menge von bedeutenden Fragen
und ein Partner im arabisch-israelischen Friedensprozess«. Hehre
Worte von Obama, die er da am Donnerstagabend in einem Interview für
seinen Amtskollegen fand. Wenn da die Wörtchen »gewesen« und »war«
nicht gefallen wären. Die werden in Kairo für Missvergnügen sorgen.
Denn auch das artigste Lob aus Washington - in der
Vergangenheitsform mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zur Wahl des Stasi-Beauftragten Halle (ots) - Man kann an Tagen wie diesen froh sein über die
Demokratie, in der wir leben (dürfen). Dass Jahn derjenige sein wird,
der in der Behörde das Licht ausmacht, liegt in der Natur der Sache.
In zehn Jahren hat sie sich wohl überlebt. Zum Erfreulichen zählt,
dass einige Linkspartei-Abgeordnete offenbar ebenfalls für Jahn
votierten. Zwar dürfte das Einverständnis teilweise taktischer Natur
sein. Aber sie wollten nicht schon wieder als Ewiggestrige dastehen.
Freilich weiß Birthlers Nachfolger, dass es in der Linkspartei Leute mehr...
- WAZ: Das Böse und der Biedermann
- Kommentar von Rolf Potthoff Essen (ots) - Kriminaltechnisch ist Mircos Mörder überführt. So
findet eine schreckliche Tat ihr Ende und der Alltag zieht wieder ins
Land. Oder? Nein, dieser Fall bleibt verstörend, weil er so gar nicht
"gängigen" Vorstellungen von Verbrechen und Verbrechern entspricht.
Weil hier ein normaler Mann aus einem bürgerlichen Milieu mit
biederem Heim zu Werke ging. Kein Killer, sondern Angestellter in
Hemd und Krawatte wie der Nachbar von nebenan. Was verstört, ist die
scheinbare Normalität, die Verbrechen verbirgt. Es ist, wenn ein
Zitat mehr...
- WAZ: Hilflose Netz-Blockade
- Kommentar von Gudrun Büscher Essen (ots) - Es ist die größte Internet-Blockade einer Regierung,
die es je gab. In Birma hat es die Regierung versucht, in China immer
wieder, zuletzt im Iran - um zu verhindern, dass sich die Menschen
verabreden, austauschen, gegenseitig informieren. Twitter, Facebook
und Handys zu blockieren, wird auf Dauer aber auch in Ägypten nicht
weiterhelfen. Der Protest am Nil ist auch ein Aufstand der Generation
Facebook. Die jungen, weltweit vernetzten Menschen wollen endlich so
leben wie die Gleichaltrigen in Europa und Amerika. Sie haben mehr...
- Südwest Presse: Leitartikel zu Bundeswehr
Ausgabe vom 29.01.2011 Ulm (ots) - Südwest Presse Ulm, Leitartikel zu Bundeswehr Ausgabe
vom 29.01.2011 Um eine Sorge ärmer ist der Verteidigungsminister seit
gestern immerhin. Die Verlängerung des Bundeswehr-Mandats für den in
der Bevölkerung höchst umstrittenen Afghanistan-Einsatz gründet auf
einer breiten parlamentarischen Mehrheit. Das ist ebenso gut für die
Soldaten und ihre Angehörigen wie für Karl-Theodor zu Guttenberg, der
in diesen Tagen an manchen Fronten zu kämpfen hat. Gewiss wäre der
CSU-Hoffnungsträger froh, wenn er auch an seinen übrigen Baustellen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|