Rheinische Post: Land und Sparkassen streiten über die Zukunft der WestLB
Geschrieben am 29-01-2011 |
Düsseldorf (ots) - Das Land Nordrhein-Westfalen und die Sparkassen
sind bei ihrem jüngsten Treffen im Lenkungsausschuss über die Frage
in Streit geraten, wie die künftigen Lasten der WestLB verteilt
werden sollen. Das berichtet die in Düsseldorf erscheinende
"Rheinische Post" (Samstagausgabe) unter Berufung auf
Teilnehmerkreise. Auf einen beschlussfähigen Umbauplan für die
WestLB, wie ihn die EU ultimativ bis zum 15. Februar fordert, konnte
sich das Gremium dem Bericht zufolge noch immer nicht einigen.
Christian Weisbrich, finanzpolitischer Sprecher der CDU im
NRW-Landtag, sagte der Zeitung: "Die Sparkassen wollen die Lasten
weitgehend auf das Land und damit auf die Steuerzahler abwälzen."
Dies lehne er ab, so Weisbrich: "Eigentum verpflichtet. Das gilt auch
für Sparkassen."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2303
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
313038
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Philipp Mißfelder: Die Jungen werden bis 70 arbeiten müssen Düsseldorf (ots) - Der Chef der Jungen Union, Philipp Mißfelder,
hält die Rente mit 67 nur für einen ersten Schritt. "Ich glaube, die
Geburtsjahrgänge ab 1975 werden sich auf die Rente mit 70 einstellen
müssen", sagte Mißfelder der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Die
Junge Union vertrete diese Position bereits seit Jahren, so
Mißfelder: "Das Problem hat sich verschärft."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2303 mehr...
- Rheinische Post: IG BCE will in NRW mehr als 6,5 Prozent Lohnplus fordern Düsseldorf (ots) - Die Gewerkschaft IB BCE wird bei der aktuell
anstehenden Tarifrunde für den wichtigsten Teil von NRW (Nordrhein)
mehr als 6,5 Prozent Lohnerhöhung fordern. Die offizielle Forderung
der IG BCE werde "eher oberhalb von 6,5 Prozent liegen", sagte der
NRW-Leiter der IG BCE, Reiner Hoffmann, der "Rheinischen Post"
(Samstagausgabe). "Die Zahlen und das, was wir aus den Betrieben
hören, sprechen eindeutig dafür." Es gehe "um die Beteiligung der
Arbeitnehmer am Aufschwung". Dabei hoffe er, sich mit den
Arbeitgebern auch mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Umfrage: Katholiken misstrauen der eigenen Kirche bei Aufarbeitung der Missbrauchsfälle Köln (ots) - Köln. Eine Mehrheit der Deutschen glaubt nicht an
eine positive Rolle der katholischen Kirche bei der Aufklärung der
eigenen Missbrauchsfälle. Dies ergab laut einem Bericht des "Kölner
Stadt-Anzeiger" (Samstagausgabe) eine repräsentative Umfrage unter
1000 Personen, die das Meinungsforschungsinstitut Omniquest erstellt
hat. Demnach sind insgesamt 68,1 Prozent der Meinung, die katholische
Kirche trage nicht konstruktiv zur Aufklärung der sexuellen
Missbrauchsfälle in katholischen Einrichtungen bei. 62,7 Prozent der
Katholiken mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Stasi-Unterlagenbehörde
Gauck begrüßt Wahl von Jahn Halle (ots) - Der ehemalige Leiter der Stasi-Unterlagen-Behörde,
Joachim Gauck, hat die Wahl des ARD-Journalisten Roland Jahn zu
seinem Nachfolger begrüßt. "Ich habe noch keinen getroffen, der über
die Wahl von Roland Jahn betrübt wäre", sagte er der in Halle
erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Samstag-Ausgabe). "Er ist
ein besonderer Mann, der den Menschen gezeigt hat: Man muss sich
nicht unbedingt anpassen, sondern man hat eine Wahl. So ist er ein
Oppositioneller geworden und ein Vorbild für andere. Mit dem Mann
wird es keine mehr...
- DFV-Experte: Feuerwehr auf Augenhöhe schützen / Dr. Jan Heinisch bei Bundestags-Anhörung zu Gewalt gegen Einsatzkräfte (mit Bild) Berlin (ots) -
Feuerwehrleute sollen künftig besser und genau so gut wie
Polizeibeamte vor Gewalt geschützt werden. Dafür hat sich der
Deutsche Feuerwehrverband (DFV) bei einer Anhörung im Rechtsausschuss
des Deutschen Bundestages ausgesprochen. Dr. Jan Heinisch, Jurist und
Vorsitzender des Verbandes der Feuerwehren in Nordrhein-Westfalen,
vertrat dort als DFV-Experte die Interessen der haupt- und
ehrenamtlichen Einsatzkräfte. "Wir wollen einen Systemwechsel, damit
Täter nicht länger bevorzugt werden", betont Heinisch.
Der mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|