(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Ägypten

Geschrieben am 30-01-2011

Stuttgart (ots) - Guten Morgen, Europa! Nach dreißig Jahren
endlich gemerkt, dass Mubarak ein Diktator ist? Und Du, Europa,
willst Dich mitfreuen. Juble aber lieber nicht, Europa! Für die
Freiheit in Ägypten wirst auch Du zahlen. Mubarak hat für Dich die
Drecksarbeit gemacht. Er sperrte die Attentäter ein, die sonst in
Europa in die Luft geflogen wären. Jetzt musst Du Dich allein
schützen. Das böse Erwachen steht noch bevor.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

313093

weitere Artikel:
  • WAZ: Zeit ist abgelaufen - Kommentar von Martin Gehlen Essen (ots) - Ägypten bricht zusammen. Sechs Tage ringt das Volk nun schon mit seinem verhassten Pharao, der sich an seinen Thron klammert. Der greise Diktator begreift offenbar nicht, dass seine Zeit abgelaufen ist. Stattdessen agiert Mubarak als Todesengel am Nil, der lieber alles mit sich in den Ab-grund reißt, als sein Volk freizugeben. Seine Polizei schießt auf die Demonstranten, seine Berufsschläger aus der Staatssicherheit ziehen plündernd durch Geschäfte. Die Polizei aber schaut zu und lässt scharenweise Kriminelle laufen, mehr...

  • WAZ: Die Bahn muss sich erklären - Kommentar von Dietmar Seher Essen (ots) - Wer mit der Bahn verreist, kommt zu 99,9 Prozent sicher an. Die Feststellung muss erlaubt sein, auch wenn sie nicht das Leid der Angehörigen der Toten von Oschersleben mildert. Autofahrer haben ein 63 Mal höheres Risiko getötet zu werden als Fahrgäste in einem Zug. Dieses Sicherheitsniveau muss bleiben. Gerade deshalb wird die Bahn, die das Schienennetz betreibt, nach der Katastrophe in Sachsen-Anhalt erklären müssen, wieso die Züge ungebremst und ungewarnt aufeinander zurasen konnten. Systeme, die genau dieses grauenhafte mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zu Ägypten Ulm (ots) - Ägypten bricht zusammen. In knapp einer Woche verwandelte sich der arabische Musterschüler in puncto Stabilität in ein brodelndes Chaos. Sechs Tage ringt das Volk nun schon mit seinem verhassten Pharao, der sich stur und starr an seinen Thron klammert. 30 Jahre umnebelt vom Weihrauchdunst seiner Höflinge, vermag der greise Diktator nicht mehr zu begreifen, dass seine Zeit abgelaufen ist. Stattdessen agiert Hosni Mubarak als Todesengel am Nil, der lieber alles mit sich in den Abgrund reißt, als seinem Volk Freiheit zu mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Ägypten Bielefeld (ots) - Auf siegestrunkene Euphorie folgt lähmender Schrecken. Zunächst haben es Tausende Demonstranten auf den Straßen der ägyptischen Großstädte geschafft, - ganz nach tunesischem Vorbild -, ihr Regime zu erschüttern. Der 82-jährige Husni Mubarak ist zwar noch nicht vom Hof gejagt, wohl aber musste er seine gesamte Regierung durch wichtige Vertreter der unverändert geachteten Militärs ersetzen. Nach 30 Jahren Mubarak ist das aus Sicht der politisch Aufbegehrenden eine ganze Menge. Soweit, so erfolgreich. Todesangst und mehr...

  • Rheinische Post: WestLB-Verrenkung Kommentar Von Thomas Reisener Düsseldorf (ots) - Der Lenkungsausschuss der WestLB wird zum Verrenkungsausschuss. Zwei Wochen vor Ablauf des EU-Ultimatums kann sich das hochrangig besetzte Gremium noch immer nicht auf einen Umbauplan für die marode Landesbank verständigen. Berlin, Düsseldorf und die Sparkassen zanken unverdrossen über die Verteilung der Lasten. Nur beim gemeinsamen Feindbild ist man sich einig: EU-Kommissar Joaquin Almunia ist der Böse, weil er mit seinem Beharren auf dem 15. Februar als letztem Stichtag zur Vorlage des Umbauplans einen erbarmungslosen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht