Uboot.com relauncht mit neuer Mission!
Geschrieben am 03-02-2011 |
Uboot.com startet mit einem Cockpit für soziale Netzwerke und
verschiedenen Persönlichkeiten für mehr Privatsphäre
Wien (ots) - Uboot.com, die älteste deutschsprachige und erste
erfolgreiche Community startet mit neuer Mission. Das Leben mit
facebook & co. soll vereinfacht werden und mehr Privatsphäre bieten.
Uboot User legen sich je nach Bedarf Identitäten an, eine
professionelle für den Job, eine für Freunde, eine für Familie,
vielleicht auch eine zum Flirten. Der Vorteil dabei, keine mühseligen
Einstellungen und keine peinlichen, unerwünschten Offenbarungen.
Vereinfacht gesagt bedeutet dies, dass der uboot.com User über
mehrere Identitäten seine Privatsphäre an seine Bedürfnisse anpasst.
"Der Ansatz ist simpel und aus dem Leben gegriffen. In
unterschiedlichen Gruppen, teile ich unterschiedliche Informationen,
warum also nicht auch online", erklärt Geschäftsführerin Marlis
Rumler.
Das neue Cockpit ermöglicht es den Usern nicht nur auf uboot.com,
sondern auch auf Facebook, Twitter & Co zu posten. So ist man
gleichzeitig in mehreren Communities unterwegs und hat immer alles im
Blick.
Uboot.com erfreute sich bereits in der Alphaphase über tolles
Feedback von ausgewählten Usern. Über 1.700 User haben ihr Interesse
am gemeinsamen Ausbau auf lasstunsgemeinsameinubootbauen.uboot.com
bekundet.
Vor bereits zehn Jahren ging die österreichische Community
uboot.com an den Start und war 2006 mit 6 Millionen Usern eine der
Erfolgreichsten. Anfang 2010 wurde uboot.com mit einer neuen Vision
und einem Rettungsplan von einem Konsortium rund um Stefan Unterberg
übernommen, der 10 Jahre lang Onlineportale für das Vorarlberger
Medienhaus (Eugen Russ) verantwortete.
Mit an Bord sind Stefan Schmertzing, Kommunikationsexperte &
Partner der Wunderknaben, Jürgen Schmidt mit seiner Entwicklungsfirma
Strg.at und die neue uboot.com Geschäftsführerin und Girl Geek Marlis
Rumler.
"Die neue uboot.com verfolgt die Vision, das Leben in Social
Communities einfacher zu machen. Wir sehen facebook nicht als
Mitbewerber, sondern als Partner", erklärt Stefan Unterberg, "Wir
sind froh, dass wir für die technische Umsetzung die Strg.at gewinnen
konnten, die durch ihr Know-How die Umsetzung der neuen Uboot.com
Mission ermöglicht hat." "Mit unserer "SpunQ"-Technologie ist
uboot.com im web 3.0 angekommen. Innovative Projekte bedürfen
innovativer Partner, die sich bei diesem Projekt auf jeden Fall
gefunden haben." so Jürgen Schmidt.
Der nächste Schritt ist eine mobile Applikation, um auf die
Bedürfnisse des mobilen Menschen eingehen zu können.
Kennzahlen uboot.com // FAQs (beantwortet von Stefan Unterberg)
Wie viele User hat uboot.com: AT / DE / Gesamt
2006: 6 Millionen
2010: 200.000 / 200.000 / 400.000
PLAN 2011: 1 Million
Was passiert mit den bisherigen Usern?
Die bisherigen User wurden in die neue uboot.com übersiedelt,
damit auch ihre bisherigen Inhalte (Blogs, Postings, Bilder, Mails),
die bis zu 10 Jahre alt waren, erhalten bleiben.
Wie oft kommen die User und wie lange nutzen sie die uboot.com?
Der Durchschnittliche User verweilt 8 Minuten pro Besuch
In Zukunft wollen wir das Wohnzimmer für unsere User sein. D.h. Ziel
ist es, dass alle Social Community Aktivitäten unserer User von
uboot.com aus gehen
Was verstehen sie unter web 3.0?
Web 3.0 ist für uns unter anderem die Semantik.
Wir haben die Semantik in zwei Bereiche getrennt. Die aktive und
passive Semantik
Für die aktive Semantik ist der User selbst verantwortlich, in dem
er alle Freunde und jeden Post einem 5 Sternesystem zuordnet, wie man
es von iTunes kennt. Dadurch soll gewährleistet werden, dass der
uboot.com User nicht alles an alle kommuniziert, sondern entsprechend
der Wichtigkeit seiner Freunde. Die passive Semantik passiert in
unseren Datenbanken die entsprechend den Interessen des Users
interessante Inhalte präsentiert.
Welchen Content wird Uboot.com anbieten?
Wir verstehen uns nicht nur als Community bzw. Network, sondern
als Medium. D.h. unsere User gestalten Themenbereiche aktiv mit und
haben somit die Möglichkeit sich redaktionell zu behaupten. Dies war
bislang nur Journalisten von Medien möglich. Für uns ist jeder User
ein Medium mit einer Leserschaft (Netzwerk) und hat demnach die
Möglichkeit in jedem Interessensbereich aktiv zu werden und sich
einen Namen zu einem Thema zu machen.
Datenschutz
Datenschutz wird bei der uboot.com groß geschrieben. Wenn ein User
seine Daten löschen möchte, dann kann er dies jederzeit tun, ohne das
später noch ein Bezug auf seine Person möglich ist.
Wird es uboot.com auf in anderen Sprachen geben?
Uboot.com wird es in wenigen Wochen auch auf Englisch geben. Jede
weitere Sprache ist in wenigen Tagen ausgerollt.
Umsatz:
2010: Unternehmen wurde saniert
2011: Wir investieren jeden erwirtschafteten Euro in die
Weiterentwicklung der neuen uboot.com und haben das Ziel nachhaltig
positiv zu bilanzieren.
Wie finanziert sich uboot.com?
Klassische Kampagnen sind das Fundament, auf dem sich die
uboot.com entwickeln kann. Mittelfristig orientieren wir uns sehr
stark Richtung Vertriebsleistungen (social commerce).
Bis zum heutigen Tage wurden Umsätze über klassische Banner und
Permissionmarketing (Mailings, Mobil & Post) generiert.
In Zukunft werden, neben den zwei Standbeinen Banner & Permission
Marketing, integrierte Kampagnen, in erster Linie über Inhalte
(Content), neue Werbemöglichkeiten für die werbetreibende Wirtschaft
bieten.
Social Gaming ist ebenfalls ein heißes Schlagwort ....
Was war die letzten Jahre mit uboot.com?
Unsere Community war die letzten Jahre immer online, jedoch mit einer
bei weitem nicht so umfangreichen Nutzungsmöglichkeit, wie es die
neue uboot.com bietet.
Rückfragehinweis:
GF Marlis Rumler
Tel.: +43-664-2125527
mailto:marlis.rumler@uboot.com
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/12204/aom
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