SWR Fernsehen Programmhinweise von Donnerstag, 17.02.121 (Woche 7) bis Mittwoch, 16.03.11 (Woche 11)
Geschrieben am 07-02-2011 |
Baden-Baden (ots) - Donnerstag, 17. Februar 2011 (Woche
7)/07.02.2011
23.45 besser lesen
Walter Janson mit zwei Autoren zu aktuellen Neuerscheinungen
Mit Rudolf Steiner und WikiLeaks stehen heute zwei hochaktuelle
Themen im Fokus der Sendung. Zu Gast bei Walter Janson sind die
Historikerin Miriam Gebhardt und der Journalist Holger Stark.
Marcel Rosenbach, Holger Stark: Staatsfeind WikiLeaks (Spiegel und
DVA 2011)
2010 ist das Jahr von WikiLeaks. Mit der Veröffentlichung geheimer
Dokumente und Videos über die Kriege in Afghanistan und Irak sowie
vertraulicher Depeschen aus der US-Botschaft sind die Netzaktivisten
und ihr Frontmann Julian Assange in der ganzen Welt bekannt geworden.
Die amerikanische Regierung erklärt WikiLeaks zum Staatsfeind.
WikiLeaks zeigt, wie mächtig das Internet sein kann. Und die ganze
Welt stellt sich die Frage: Wer ist Julian Assange? Was ist
WikiLeaks? Wie arbeitet die Gruppe überhaupt? Was treibt sie an?
Die Autoren geben Einblick in die Arbeit von WikiLeaks und
zeichnen ein Porträt von Julian Assange. Für seine Anhänger ist er
der "Freiheitskämpfer des Internets" für seine Gegner nur ein
"Hightech-Terrorist". Die Autoren selbst haben den Australier als
einen außergewöhnlichen und inspirierenden Gesprächspartner
kennengelernt. Der Streit um WikiLeaks ist für sie auch ein Kampf um
die Meinungsfreiheit und berührt damit eine der Kernfragen des
digitalen Zeitalters.
Holger Stark leitet das Ressort Deutschland des "Spiegel" in
Berlin. Seine Themengebiete sind die Sicherheitspolitik und die Welt
der Geheimdienste sowie die Hackerszene. Er hat die Berichterstattung
des "Spiegel" über die Enthüllungen von WikiLeaks zusammen mit Marcel
Rosenbacher koordiniert und Julian Assange viele Male getroffen.
Miriam Gebhardt: Rudolf Steiner. Ein moderner Prophet (DVA 2011)
Waldorfschule, anthroposophische Medizin oder biodynamische
Landwirtschaft: Rudolf Steiner ist heute - 150 Jahre nach seiner
Geburt - so populär wie nie. Zu Lebzeiten, so die These von Miriam
Gebhardt, war Steiner nur einer von vielen Propheten des
Wilhelminischen Zeitalters, sein Einfluss auf das gegenwärtige Leben
und Denken dagegen nehme stetig zu. Der Historikerin geht es um eine
historische Einordnung Rudolf Steiners jenseits aller Legenden. Sie
interessieren die Fakten über sein Leben ebenso wie die Frage, was
von seinen Lehren bis heute Gültigkeit besitzt. "Er war ein
bulimischer Denker und Redner, seine Vorträge gingen in die Tausende
und seine Texte immer noch in die Hunderte", konstatiert Miriam
Gebhardt. Erziehung, Gesundheit, Religion und die Rasanz des modernen
Lebens, das sind die Themen, die ihn und seine Zeitgenossen bewegt
haben. Die Antwort findet er in der Anthroposophie und erweist sich
damit in der historischen Nachschau als "der modernste Prophet des
bürgerlichen Zeitalters".
Miriam Gebhardt ist Privat-Dozentin am Fachbereich Geschichte und
Soziologie der Universität Konstanz. Die gelernte Journalistin hat
u.a. für die Süddeutsche Zeitung und die Zeit gearbeitet.
Freitag, 18. Februar 2011 (Woche 7)/07.02.2011
23.30 Spätschicht - Die Comedy Bühne
Am Freitag, 18. Februar 2011 heißt es wieder Vorhang auf für
"Spätschicht - Die Comedy Bühne". Gastgeber Christoph Sieber empfängt
in der SWR-Sendung im Mainzer Kulturzentrum KUZ fünf Comedians und
Kabarettisten, die in 45 kurzweiligen Minuten - teils solistisch,
teils gemeinsam - Absurditäten aus Alltag, Gesellschaft und
Zeitläuften zur Kenntlichkeit zuspitzen.
"Ja hallo erstmal", mit diesen legendären Worten begrüßt Rüdiger
Hoffmann seit 25 Jahren sein Publikum. Nun gibt sich der Akrobat des
feinen Humors auf der Comedy Bühne in der SWR-"Spätschicht" die Ehre,
um die Zuschauer auf seine unverwechselbare Art mit seinen kleinen
und großen Alltagsabenteuern zum Toben zu bringen.
Eine echte Herausforderung für die Lachmuskulatur ist auch Bodo
Bach. Der gebürtige Frankfurter serviert im hemdsärmeligen Plauderton
und mit naiver Bauernschläue seine Sichtweisen zu den Themen des
Alltags. Christoph Sieber begrüßt außerdem einen prominenten
Vertreter vom Stamme der belächelten Minderheit der Schwaben: Werner
Koczwara führt die herrlichen Perlen unfreiwilligen Humors vor, den
deutsche Gerichte und Anwälte produzieren. Für unfreiwillige Komik
ganz anderer Art steht Rolf Miller: Die Monologe des Odenwälders,
"der alles sagt, ohne es zu sagen", bestehen aus Halbsätzen,
Gestammeltem, Doppelsinnigkeiten und Gedankensprüngen. Das hindert
ihn aber nicht daran, ungehemmt im nordbadisch-fränkischen Dialekt zu
philosophieren. Die heitere Runde beschließt der Dichter und
Chansonnier Sebastian Krämer. Mit bizarr sentimentalen, unvermittelt
garstigen und schonungslos philosophischen Texten singt er sich
geradewegs ins Lachzentrum seiner Zuhörer.
Weitere Informationen unter www.swr.de/kabarett/spaetschicht
Mittwoch, 23. Februar 2011 (Woche 8)/07.02.2011
01.40 (VPS 01.39) Leben live 30 Meter bis zur Hölle - Tornados
im Tiefflug
Irgendwo in Süddeutschland. 50 junge Männer, alle Zeit- und
Berufssoldaten, haben sich freiwillig gemeldet zur "Höllenwoche". So
nennen sie hier den Eignungstest für das "Kommando Spezialkräfte" der
Bundeswehr, kurz: KSK. Wer hier aufgenommen wird, gehört zu einem der
verschwiegensten Truppenteile der deutschen Armee, der immer häufiger
in Krisengebieten weltweit zum Einsatz kommt: Bei Geiselbefreiungen,
Gefangennahmen und heiklen Aktionen jeder Art sind deutsche
KSK-Soldaten - etwa in Afghanistan - seit Jahren aktiv.
Alle Bewerber für den KSK-Lehrgang werden im Verlauf der Woche an
ihre Grenzen kommen - und die meisten werden scheitern. "Die
Höllenwoche ist das Härteste, was man jungen Menschen in einer
Demokratie zumuten kann", sagt einer der Ausbilder. Die Männer werden
spüren, dass er Recht hat: bei endlosen Märschen mit schwerster
Ausrüstung, bei Flussüberquerungen in eiskaltem Wasser, bei den
psychischen Torturen einer simulierten Gefangennahme. Am Ende werden
von den fünfzig Bewerbern zwölf übrig bleiben, die zu sich selbst
unerbittlich genug waren. Dies im Ernstfall auch gegen andere zu
sein, sollen sie in ihrer zweijährigen Ausbildung zum
Kommandosoldaten lernen.
Schießen, Einzelkampf, der Absprung mit dem Fallschirm weit hinter
feindliche Linien - dies alles üben die Soldaten während ihrer
Ausbildung immer wieder. Und wissen, dass es für alle von ihnen bald
danach ernst wird. Bis zu fünf Monate im Jahr sind sie im Einsatz,
weit weg von zuhause, zu Übungen und Einsätzen weltweit. Besonders an
geheimen Operationen in Afghanistan sind KSK-Soldaten immer wieder
beteiligt. Die Härte und Kompromisslosigkeit der Ausbildung, vor
allem aber die Abschottung nach außen macht die Truppe für manchen
suspekt. Bis hin zum Vorwurf, sie operiere zuweilen wie eine
"Killertruppe" jenseits des Grundgesetzes. Einsatz und Ausbildung
dieser Truppe sind streng geheim. Ausnahmsweise durfte ARD-Reporter
Günther Henel Kommandosoldaten während ihrer zweijährigen Ausbildung
begleiten. Eine exklusive Reportage, die seltene Einblicke in einen
sonst streng abgeschirmten Truppenteil der Bundeswehr gewährt.
Freitag, 11. März 2011 (Woche 10)/07.02.2011
Korrigierten Untertitel für BW beachten!
18.15 (VPS 18.14) MENSCH LEUTE Begabt, beliebt, behindert -
Überflieger Matthias Berg
Sonntag, 13. März 2011 (Woche 11)/07.02.2011
Geänderten Untertitel und Folgen-Nr. beachten! 509
13.15 In aller Freundschaft (509) Rückkehr Fernsehserie
Deutschland 2011 Autor: Martin Wilke Rollen und Darsteller: Tobias
Wagner Gian Rupf Erich Henschel Christof Düro Nils Henschel Lucas
Confurius Jakob Heilmann Karsten Kühn Dr. Roland Heilmann Thomas
Rühmann Dr. Kathrin Globisch Andrea Kathrin Loewig Dr. Martin Stein
Bernhard Bettermann Prof. Dr. Gernot Simoni Dieter Bellmann
Oberschwester Ingrid Rischke Jutta Kammann Barbara Grigoleit Uta
Schorn Sarah Marquardt Alexa Maria Surholt Pia Heilmann Hendrikje
Fitz Dr. Philipp Brentano Thomas Koch Schwester Arzu Arzu Bazman
Charlotte Gauss Ursula Karusseit Otto Stein Rolf Becker Schwester
Yvonne Maren Gilzer Hans-Peter Brenner Michael Trischan Dr. Elena
Eichhorn Cheryl Shepard Dr. Rolf Kaminski Udo Schenk und andere
Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia Kamera: Bernhard Wagner,
Christoph Poppke
Mittwoch, 16. März 2011 (Woche 11)/07.02.2011
Tagestipp
20.15 RP: Die Wahl bei uns: Das Duell Beck gegen Klöckner
Erstmals kommt es vor einer Landtagswahl in Rheinland-Pfalz zu
einem TV-Duell zwischen Amtsinhaber und Herausforderer. Die
Herausforderin von der CDU, Julia Klöckner, und Amtsinhaber Kurt Beck
von der SPD ringen bei der Live-Sendung um die Gunst und die
Zustimmung der Wähler. Damit treffen die Spitzenkandidaten der zwei
großen Parteien beim einzigen Zweier-Streitgespräch unmittelbar
aufeinander, und zwar genau elf Tage vor der Wahl. Moderiert wird das
TV-Duell von SWR Chefredakteur Fritz Frey.
In dem einstündigen Duell werden beide Spitzenpolitiker zu den
zentralen Themen des Wahlkampfs Stellung nehmen. Julia Klöckner und
Kurt Beck stehen sich dabei im "Zur Sache"-Studio im SWR-Funkhaus
Mainz direkt gegenüber. Während sich die Zuschauer ein Bild über die
Argumente der beiden Spitzenkandidaten machen können, wird im
Hintergrund darauf geachtet, dass beide gleichberechtigt zu Wort
kommen: Die Redeanteile werden jeweils gestoppt, damit es
ausgeglichene Zeitkonten gibt.
Die Sendung "Das Duell: Beck gegen Klöckner" wird zeitgleich auch
in den Hörfunkprogrammen SWR1 Rheinland-Pfalz und SWR4
Rheinland-Pfalz übertragen. Außerdem wird im Internet unter swr.de
ein Live-Stream zur Sendung angeboten.
Experten sind sich einig, dass TV-Duellen inzwischen eine zentrale
Bedeutung bei der Willensbildung der Wähler zukommt. Zumal sich viele
Bürger immer kurzfristiger entscheiden, wem sie in der Wahlkabine
ihre Stimme geben. Daher werden direkt im Anschluss an das Duell
Politiker und Experten im SWR Fernsehen Rheinland-Pfalz den Auftritt
analysieren. Wer hat das Duell der beiden Spitzenkandidaten von CDU
und SPD gewonnen? - So lautet dabei die zentrale Frage.
In der Live-Sendung geben erfahrene Politiker und herausragende
politische Beobachter ihre Einschätzung ab: Wer konnte auf den
verschiedenen landespolitischen Themenfeldern punkten? Wer war
kompetenter bei Sachfragen zu Arbeitsmarkt, Wirtschaft und Bildung?
Und wer von den beiden Spitzenpolitikern wirkte sympathischer?
SWR-Inlands-Chefin Birgitta Weber diskutiert dazu mit ihren Gästen im
Foyer des SWR-Funkhauses in Mainz.
Mittwoch, 16. März 2011 (Woche 11)/07.02.2011
Geänderten Beitrag beachten!
00.20 (VPS 00.19)
SR: Wildnis total - Selbstversuch im Survival-Camp
00.35 (VPS 00.34)
BW+RP: Wildnis total - Selbstversuch im Survival-Camp
Mittwoch, 16. März 2011 (Woche 11)/07.02.2011
01.05 BW+RP: Leben live
Chirurg der Herzen - Warum Dr. Borsche den Armen hilft
Die Geschichte beginnt im Oktober 2007. Der Bad Kreuznacher
Chirurg Dr. André Borsche fährt mit einem achtköpfigen Ärzteteam nach
Indien. Sie alle gehören zu Interplast, einer internationalen
Vereinigung von plastischen Chirurgen, die es sich zum Ziel gesetzt
hat, Menschen in der dritten Welt zu helfen. Dafür arbeiten sie alle
ehrenamtlich, in ihrem Urlaub.
Ziel der Reise ist eine katholische Mission in Zentralindien,
einer Region, in der es kaum medizinische Versorgung gibt, einer
Region, die, so erzählen Einheimische, von der Regierung schlicht
vergessen wurde. Ein Pater hatte die deutschen Mediziner und
Pflegekräfte eingeladen, in einem Missionskrankenhaus zwei Wochen
lang zu operieren.
Beinahe 200 Eingriffe konnten sie durchführen. Die Patienten: die
Ärmsten der Armen aus den umliegenden Dörfern. Viele von ihnen
Brandverletzte, Verstümmelte, viele von ihnen Frauen. Viele
Schwerverletzte allerdings mussten die deutschen Mediziner
unbehandelt zurücklassen. Und so entschlossen sich die Ärzte und
Pfleger, wiederzukommen und in der Mission eine permanente
medizinische Basis zu errichten.
Der zweite Besuch erfolgte im Herbst 2009. Patienten, die bei dem
ersten Aufenthalt nur teilweise operiert werden konnten, wurden jetzt
weiter behandelt. Menschen, die ohne den Einsatz der Deutschen kaum
eine Chance auf Hilfe gehabt hätten, bekamen nun eine Erstversorgung.
SWR-Autor Edgar Verheyen hat den Chirurgen André Borsche und sein
Team auf beiden Reisen begleitet. Entstanden ist eine beeindruckende
Reportage, die auch tiefe Einblicke in den indischen Alltag in einer
armen Provinz, abseits der großen "Boomtowns", vermittelt.
Pressekontakt: Georg Brandl, Telefon 07221/929-2285, E-Mail:
georg.brandl@swr.de
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