Mayer: Surfen ohne Frust
Geschrieben am 08-02-2011 |
Berlin (ots) - Heute findet der Safer Internet Day der
EU-Kommission statt. Dazu erklärt der innen- und rechtspolitische
Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Stephan Mayer:
"Mit der zunehmenden Anzahl der Nutzer des Internets ist auch die
Zahl an Viren, Würmern, Trojanern und sonstiger Schadsoftware in den
vergangenen Jahren rasant gestiegen. Erhebungen des Statistikamtes
der Europäischen Union - Eurostat - zeigen, dass der Befall des
eigenen Computers mit infizierter Software nicht nur zu einem
erhöhten Zeitaufwand bei der Wiederherstellung verlorengegangener
Daten führt, sondern vielfach auch erhebliche Kosten bei den Inhabern
verursacht. Allein im vergangenen Jahr traf dies fast ein Drittel
aller Bürger der Europäischen Union. Vielfach lassen sich die Schäden
wie der Verlust von Passwörtern und somit der digitalen Identität,
aber auch gar nicht erst beziffern.
Um ein solches Surfen mit Frust zu vermeiden, rate ich daher allen
Nutzern des Internets, regelmäßig den eigenen Computer, aber auch die
verwendeten, internettauglichen Smartphones mit Hilfe von
entsprechender Anti-Viren-Software nach schadhaften Programmen zu
durchsuchen. Mittlerweile erfolgen die meisten "Infektionen" auch
nicht mehr über E-Mail-Anhänge, sondern den schlichten Besuch von
infizierten Webseiten. Eine regelmäßige Kontrolle des eigenen
Computers trägt nicht nur zu einem sicheren und selbstbestimmten
Umgang mit den eigenen personenbezogenen Daten bei, sondern hilft
auch, die Auswirkungen von Schadsoftware im Internet zu begrenzen.
Schließlich werden vielfach infizierte Rechner auch zu großen
Bot-Netzen zusammengeschlossen, um so gezielt einzelne Server und
Netzwerke anzugreifen."
Hintergrund:
Nach einer Erhebung des Statistikamtes der Europäischen Union -
Eurostat - ist im vergangenen Jahr fast jeder dritte Europäer Opfer
eines Angriffs durch Schadsoftware geworden. Der Angriff hatte im
besten Fall nur Mehraufwand zur Wiederherstellung des Systems zur
Folge. Im schlechtesten Fall führte er auch zu erheblichen
finanziellen Schäden.
Pressekontakt:
CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Pressestelle
Telefon: 030 / 227 - 5 21 38 / - 5 2427
Fax: 030 / 227 - 5 60 23
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