(Registrieren)

Ja zu Deutschland e.V. mit neuem Auftritt und erweitertem Angebot

Geschrieben am 13-02-2011

Oldenburg (ots) - Mit neuem Online-Auftritt und erweitertem
Angebot startet Ja zu Deutschland e.V. ins neue Jahr. Mit dem
Relaunch des Internetauftrittes am heutigen Sonntag wird Ja zu
Deutschland e.V. zusätzliche Services anbieten. So können die auf dem
Vereinsportal www.ja-zu-Deutschland.de registrierten Firmen ihre
Produkte ab sofort zertifizieren lassen. Das heißt, Unternehmen
können sich weiterhin auch ohne Zertifizierung registrieren lassen.

Die Auszeichnung mit dem Gütesiegel "Made in Germany" verleiht Ja
zu Deutschland e.V. jedoch nur noch den Wirtschaftsgütern, die im
Rahmen eines Audits eine Wertschöpfungstiefe von mindestens 50
Prozent im Herkunftsland Deutschland aufweisen. Das Audit übernimmt
ein externes Auditunternehmen. Grundlage des Audits sind strenge vom
Verein entwickelte Kriterien, die auf der aktuellen Rechtsprechung
zur Führung der Bezeichnung "Made in Germany" basieren. Damit kommt
der Verein dem lang gehegten Wunsch nach einer verbürgten
Vorgehensweise bei der Vergabe des Gütesiegels nach. Die
Zertifizierung ist ein klares Bekenntnis des Vereins Ja zu
Deutschland e.V. und aller zertifizierten Unternehmen zu Transparenz
im Sinne der Verbraucher, für einen seriösen Herkunfts- und
Qualitätsnachweis und gegen eine willkürliche Verwendung der
Bezeichnung "Made in Germany".

Wie bereits bisher zeichnet Ja zu Deutschland e.V. auch weiterhin
regelmäßig die "Firma des Monats" und die "Firma des Jahres" aus.
Dies sind Firmen, die sich in besonderer Weise um den Standort
Deutschland verdient gemacht haben. Neu ist jedoch, dass künftig nur
zertifizierte Unternehmen diese Auszeichnungen überhaupt erhalten
können. Bei der Auswahl der Firma des Monats und Firma des Jahres ist
das Ergebnis der durchgeführten Auditierung entscheidend.

Um seinen Themen künftig noch mehr Gewicht in der öffentlichen
Wahrnehmung zu verleihen, legt der Verein einen weiteren Schwerpunkt
seiner Aktivitäten auf den Bereich Öffentlichkeitsarbeit. Dazu
gehören regelmäßige Veröffentlichungen über die Aktivitäten von Ja zu
Deutschland e.V., die Bereitstellung relevanter Informationen in Form
eines Newsletters, aber auch die gezielte PR-Unterstützung der auf
seinem Portal registrierten und durch den Verein zertifizierten
Unternehmen. "In Zeiten fortschreitender Globalisierung gibt Ja zu
Deutschland e.V. ein klares öffentliches Bekenntnis zum Standort
Deutschland und zu zertifizierter Produktqualität "Made in Germany",
beschreibt Gabriele Schmieder, Vorsitzende des Vereins. "Denn die
Entscheidung für zertifizierte Qualität "Made in Germany" ist
gleichzeitig auch eine Entscheidung für kurze Wege und damit für
Nachhaltigkeit beim Umweltschutz, eine Entscheidung gegen Ausbeutung
oder Kinderarbeit und für den Erhalt von Arbeitsplätzen am Standort
Deutschland", so Schmieder weiter. "Der Verein Ja zu Deutschland e.V.
möchte das Bewusstsein der Öffentlichkeit für und das Vertrauen in
Wirtschaftsgüter "Made in Germany" und deren Hersteller schärfen -
für ein nachhaltiges Wirtschaften in sozialer Verantwortung", so
Schmieder abschließend.

Über "Ja zu Deutschland e.V."

Der Verein "Ja zu Deutschland e.V." bietet eine zentrale Plattform
für Unternehmen, die in Deutschland produzieren und sich somit
eindeutig zum Wirtschaftsstandort Deutschland bekennen. 2006 als
Initiative gegründet, agiert "Ja zu Deutschland" seit Juni 2010 als
eingetragener Verein. Kern des Vereins ist sein Internetportal "
www.ja-zu-deutschland.de ". Hier können sich Firmen, die in
Deutschland hergestellte Produkte anbieten, in die bereit gestellte
Produkt- und Firmendatenbank eintragen und sich dort präsentieren. So
können interessierte Verbraucher gezielt nach solchen Produkten
suchen und sich über die Unternehmen informieren, die hinter diesen
Produkten stehen. Inzwischen haben mehr als 800 Unternehmen mit ihrem
Eintrag ihr klares Bekenntnis zum Standort Deutschland gegeben.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.ja-zu-deutschland.de



Pressekontakt:
Alexandra Hebestreit
Ja zu Deutschland e.V.
Tel.: 0441 / 36 18 44 13
Email: presse@ja-zu-deutschland.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

315481

weitere Artikel:
  • "New Power of Skoda" - Händler-Event der Superlative Prag/Weiterstadt (ots) - - - Skoda "World Dealer Conference 2011" in der Prager O2-Arena - Eine der größten und logistisch aufwendigsten Veranstaltungen der Branche - Unternehmen präsentiert neue Wachstumsstrategie dem globalen Händlernetz - Anastacia und Tiësto rocken die weltweite Skoda-Familie Es war eine der größten und logistisch aufwendigsten Veranstaltungen, die die Automobilbranche in den vergangenen Jahren erlebt hat: die Skoda "World Dealer Conference 2011". Zwei Tage lang (10. und 11. mehr...

  • Nicht einmal jedes zweite Rabattarzneimittel ist zuzahlungsfrei / Krankenkassen kassieren in Apotheken immer mehr Geld von ihren Versicherten Berlin (ots) - Nicht einmal jedes zweite Rabattarzneimittel ist derzeit für Patienten zuzahlungsfrei oder -ermäßigt. Bei nur noch 49,5 Prozent der Medikamente, die an die Versicherten der jeweiligen Krankenkasse abgegeben werden müssen, dürfen die Apotheker die gesetzliche Zuzahlung komplett oder hälftig erlassen (Stand: 1. Februar). Vor einem Monat waren es 53,1 Prozent, vor einem Jahr sogar noch 59,2 Prozent. Darauf macht der Deutsche Apothekerverband (DAV) aufmerksam. Derzeit sind 26.000 von 53.000 Rabattarzneimitteln zuzahlungsfrei mehr...

  • Skoda präsentiert Händlern aus aller Welt neue Wachstumsstrategie (mit Bild) Prag/Weiterstadt (ots) - - "World Dealer Conference" in Prag für 5.000 Partner aus mehr als 100 Ländern - Unternehmen will Verkäufe bis 2018 mindestens verdoppeln - Bedeutende Investitionen in Produkte, Technologien und Märkte - Neues Corporate Design unterstreicht Aufbruch der Marke "New Power of Skoda" - unter diesem Motto fand in Prag die Skoda World Dealer Conference 2011 statt. Anlass für die größte Händler-Veranstaltung des Unternehmens der vergangenen 20 Jahre war die Vorstellung der neuen Skoda Wachstumsstrategie. mehr...

  • Der Tagesspiegel: Bahn und Siemens wollen Pannenserie bei Zügen beenden Berlin (ots) - Berlin - Um die Zuverlässigkeit ihrer Züge zu erhöhen, will die Deutsche Bahn der Eisenbahnindustrie künftig Daten über den Alltagsbetrieb zur Verfügung stellen. Diese neue Art der Zusammenarbeit soll erstmals bei der ICX-Flotte, dem neuen Rückgrat des Fernverkehrs ab 2016, zum Einsatz kommen, erfuhr der "Tagesspiegel" (Montagausgabe) aus Konzernkreisen. "Es wird einen Austausch von Betriebsdaten geben", sagte ein hochrangiger Bahn-Manager dem Blatt. Bislang hatte der Konzern derartige Daten als Betriebsgeheimnis behandelt mehr...

  • Weser-Kurier: Trichet für Kurswechsel in der europäischen Wirtschaftspolitik Bremen (ots) - Bremen. Die Länder der Euro-Zone brauchen eine neue, koordinierte und streng kontrollierte Wirtschaftspolitik. So weiter zu machen wie bisher, wäre eine "Riesendummheit", sagt der Präsident der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, im Interview mit dem Bremer WESER-KURIER (Montag-Ausgabe). Wörtlich sagte er: "Wir müssen die Überwachung der Wirtschaftspolitik verstärken." Mit Blick auf die jüngste Finanz- und Wirtschaftskrise erklärt er: "Wir wissen jetzt, wie anfällig das Finanzsystem war, und wir müssen alles mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht